Der Einfluss der Familie auf das Schulschwanzen: Theoretische und empirische Analysen unter Anwendung der Theorien abweichenden Verhaltens

This document was uploaded by one of our users. The uploader already confirmed that they had the permission to publish it. If you are author/publisher or own the copyright of this documents, please report to us by using this DMCA report form.

Simply click on the Download Book button.

Yes, Book downloads on Ebookily are 100% Free.

Sometimes the book is free on Amazon As well, so go ahead and hit "Search on Amazon"

Author(s): Imke Dunkake
Publisher: VS Verlag
Year: 2010

Language: German
Pages: 311

Buchcover......Page 1
Der Einfluss der Familie auf das Schulschwänzen......Page 4
ISBN 978-3-531-17226-2......Page 5
Danksagung......Page 6
Inhaltsverzeichnis......Page 7
Abbildungsverzeichnis......Page 10
Tabellenverzeichnis......Page 13
1 Einleitung......Page 15
2.1 Die historische Entwicklung der Schulpflicht......Page 23
2.2 Die Entwicklung der Absentismusforschung......Page 28
2.3 Definition „Schulschwänzen“......Page 32
2.4 Schulschwänzen als Form abweichenden Verhaltens......Page 38
2.5 Abweichendes Verhalten in der Jugendphase......Page 41
3.1 Definition „Familie“......Page 44
3.2 Familiale Funktionen: Ihre Wurzeln und ihre Entwicklung......Page 46
3.2.1 Die Sozialisation......Page 50
3.2.2 Die soziale Platzierung......Page 53
3.2.3 Der emotionale Spannungsausgleich......Page 54
3.2.4 Die Familie und ihre „Restfunktion“......Page 56
4 Stand der Forschung: Eine Zusammenfassung der gebnisse quantitativer Studien zum Einfluss familialer Faktoren auf das Schulschwänzen......Page 60
4.1.1 Geschwisteranzahl......Page 64
4.1.2 Familienstruktur......Page 68
4.1.3 Sozioökonomischer Status der Herkunftsfamilie......Page 71
4.1.4 Stadtviertel, Schulen und Wohnsituation......Page 77
4.1.5 Migration......Page 79
4.2 Kulturelles und soziales Kapital......Page 83
4.3 Innerfamiliale Merkmale......Page 88
4.4 Abweichendes Verhalten der Familienmitglieder und andere Einflussfaktoren......Page 94
4.5 Zusammenfassung des Forschungsstandes......Page 95
5.1 Die Familie im Spiegel der Theorien abweichenden Verhaltens......Page 98
5.1.1 Anomietheorie......Page 100
5.1.2 Sozialökologische Kontexteffekte......Page 101
5.1.3 Etikettierungsansatz......Page 103
5.1.4 Lerntheorie......Page 104
5.1.5 (Soziale) Kontrolltheorie......Page 105
5.1.6 (Psychologische) Kontrolltheorie......Page 106
5.2 Abweichendes Verhalten im Kontext der Familienforschung......Page 109
5.3 Konzepte theoretischer Integration......Page 111
5.3.2 Integration theoretischer Aussagen......Page 112
5.4 Integrative Modelle für die Erklärung des familialen Einflusses auf das Schulschwänzen......Page 115
6.1 Theoretische Grundlagen der Kontrolltheorie80......Page 117
Trennung der Eltern und Tod eines Elternteils......Page 123
Sozioökonomischer Status......Page 125
Kinderzahl......Page 126
Migrationshintergrund......Page 127
Wohnortwechsel......Page 128
Berufstätigkeit der Mutter......Page 129
6.2 Stichprobenbeschreibung......Page 132
6.3 Fehlende Werte......Page 134
6.4 Auswertungsstrategien und statistische Analysemethoden......Page 138
1. Messmodelle und konfirmatorische Faktorenanalyse......Page 139
2. Strukturmodell......Page 142
6.5 Operationalisierung des häufigen Schulschwänzens......Page 147
6.6 Operationalisierung familialer Strukturmerkmale......Page 153
6.7 Operationalisierung familialer Bindungsfaktoren......Page 154
6.8 Prüfung der Messmodelle......Page 160
6.9.1 Bivariate Ergebnisse: Familiale Strukturmerkmale, innerfamiliale Merkmale und häufiges Schulschwänzen......Page 162
6.9.2 Multivariate Ergebnisse......Page 168
6.10 Erweiterung des Modells um den Einfluss der Peers und der Schule......Page 178
6.11 Operationalisierung der Anbindung an deviante Peers und der Anbindung an die Schule......Page 180
6.12 Diskussion......Page 196
7 Anomietheorie
......Page 200
7.1 Erweiterung der Anomietheorie um eine Handlungstheorie......Page 206
7.2 Ergänzung der Anomietheorie auf der Mesoebene......Page 208
7.2.1 Schlechte Schulleistungen als Resultat eines geringen kulturellen Kapitals......Page 209
7.2.2 Schlechte Schulleistungen als Resultat eines geringen sozialen Kapitals......Page 211
7.3 Stichprobenbeschreibung der PISA-Studie 2000......Page 217
1) Erweiterung der Stichprobe auf nationaler Ebene......Page 218
2) Inhaltliche Ergänzungen......Page 219
7.4 Fehlende Werte......Page 220
7.5 Operationalisierung der abhängigen Variablen......Page 221
Sozioökonomischer Status und Kontrollmerkmale......Page 223
Soziales Kapital......Page 224
7.6.1 Erziehungsstile als Merkmal der elterlichen Kontrolle......Page 228
7.6.2 Die Clusteranalyse als Verfahren der Ermittlung verschiedener Erziehungsstile......Page 230
Kulturelles Kapital......Page 233
Alternativen zum Schulbesuch......Page 239
7.7 Konfirmatorische Faktorenanalyse: Die Darstellung der Messmodelle......Page 240
7.8 Ergebnisse......Page 244
7.8.1 Bivariate Ergebnisse: Die Beziehungen des SES und der Kontrollvariablen zu den Merkmalen des sozialen und kulturellen Kapitals......Page 245
7.8.2 Bivariate Ergebnisse: Direkte Beziehungen des SES, des Sozial und Kulturkapitals zum häufigen Schulschwänzen......Page 250
7.8.3 Multivariate Analysen......Page 255
7.9 Diskussion......Page 273
8 Fazit und Ausblick......Page 280
Literatur......Page 287
Anhang......Page 309