Die vier Fassungen der "Nibelungenklage": Untersuchungen zur Überlieferungsgeschichte und Textkritik der höfischen Epik im 13. Jahrhundert

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Joachim Bumke untersucht zentrale methodische Fragen der Überlieferungsgeschichte und der Textkritik. Am Beispiel der "Nibelungenklage" zeigt er, wie sich die philologische Aufgabenstellung verschiebt, wenn man nicht mehr von rekonstruierten Originaltexten ausgeht, sondern von der tatsächlichen Überlieferung, die in den meisten Fällen aus gleichwertigen Parallelfassungen besteht.

Author(s): Joachim Bumke
Series: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte, 8 (242)
Publisher: Walter de Gruyter
Year: 1996

Language: German
Pages: XIV+748

Vorbemerkung über die Textgrundlage und die Zitierweise in dieser Arbeit viii
I. Grundlagen 1
1. Zur Überlieferungsgeschichte und Textkritik der höfischen Epik im 13. Jahrhundert 3
2. Zur "Nibelungenklage" 89
II. Die Überlieferung der "Klage" 137
1. Die Handschriften 141
2. Überlieferungsgeschichte und Textgeschichte. Vergleichende Beobachtungen zu den Handschriften 212
III. Die vier Fassungen der "Klage" 255
1. Die Fassung *B 261
2. Die Fassung *J 282
3. Die Fassung *D 298
4. Die Fassung *C 340
IV. "Nibelungenklage" und "Nibelungenlied" 457
1. Die "Klage" und die "not"-Fassung des "Liedes" 461
2. Die "Klage" und die *C-Bearbeitung des "Nibelungenlieds" 495
3. Überlegungen zur Chronologie 560
V. Die vier Fassungen der "Klage". Probe einer kritischen Ausgabe 595
Text 615
Nachwort 659
Literaturverzeichnis 661
Register 711