Altniederländische Malerei. Von Rogier van der Weyden bis Gerard David

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Mit keinem anderen Thema der Kunstgeschichte hat sich Otto Pächt sein ganzes Leben hindurch so kontinuierlich und gründlich auseinandergesetzt wie mit der altniederländischen Malerei. Schon 1934 konnte der damals Zweiunddreißigjährige an seinen amerikanischen Kollegen Meyer Schapiro schreiben: »Ich beschäftige mich seit etwa vierzehn Jahren intensivst mit der altniederländischen Malerei … , habe die Entwicklung aller bedeutenderen Künstlerpersönlichkeiten genau studiert und zu diesem Zweck unzählige Einzelanalysen und zwar Strukturanalysen gemacht und es ist nur traurig, daß dieses intensive Studium – eine Arbeit, die besonders um das Reifen des Sehens bemüht war – aus meinem spät genug publizierten Aufsatz nirgends ersichtlich sein soll.« Mit dem Aufsatz waren die 1932 veröffentlichten »Gestaltungsprinzipien der westlichen Malerei« gemeint, der erste Teil von Pächts Heidelberger Habilitationsschrift, wo er es unternimmt, an Hand von exemplarischen Analysen ausgewählter Kunstwerke charakteristische Züge, eben die Gestaltungsprinzipien, der flämischen und holländischen (übrigens auch der französischen) Malerei des 15. Jahrhunderts nachzuweisen.

Author(s): Otto Pächt
Publisher: Prestel
Year: 1994

Language: English
Pages: 264
Tags: Early Netherlandish art, Northern Renaissance, Jan Van Eyck, Rogier van der Weyden, Hugo van der Goes, Hans Memling, Gerard David