Die geraubte Revolution : Der Sturz Napoleons und die Restauration in Europa

Das Buch, das ich heute dem Verlag übergebe, wäre nicht entstanden ohne die Unterstützung einer großen Zahl von Personen und Institutionen. Ihnen möchte ich an dieser Stelle danken. In erster Linie danke ich den Archiven und Bibliotheken, die ich im Zuge meiner Forschungen besucht habe, vor allen anderen den Archives Nationales und den Archives du Ministere des Affaires Etrangeres in Paris sowie den Archives Departementales de la Vienne in Poitiers. Gleichfalls danke ich dem Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz in Berlin. Die wichtigsten Bibliotheken waren die Bibliotheque Nationale in Paris und die Heidelberger Universitätsbibliothek, deren Reichtum an Beständen zur Geschichte Frankreichs im 19. Jahrhundert mich immer wieder in Erstaunen versetzt hat. Beiden Häusern sei hiermit gedankt. Arnold Esch, Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Rom, dessen Gastfreundschaft ich mehrfach in Anspruch nehmen durfte, Werner Paravicini, Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Paris, Lucien Bely, Universität Paris IV (Sorbonne), und Giuseppe Giarrizzo, Universität Catania, gaben mir Gelegenheit, Teile meiner Ergebnisse vorab in öffentlichen Vorträgen zur Diskussion zu stellen. Im Colloquium Historicum des Heidelberger Historischen Seminars habe ich meine Überlegungen im Kreise meiner nächsten Kollegen entwickeln können. Für diese Möglichkeiten und für die vielfältigen Anregungen, die ich dabei erhielt, möchte ich heute ebenfalls danken. Die Finanzierung der zahlreichen Forschungsaufenthalte in Frankreich und Italien ermöglichte eine großzügige Stiftung, die ich von Professor Dr. h. c. Viktor Dulger, Ehrensenator der Universität Heidelberg, erhalten habe. Ihm sei an dieser Stelle besonders herzlich gedankt.