Author(s): Birte Asmuß
Series: Linguistische Arbeiten 452
Publisher: Max Niemeyer Verlag
Year: 2002
Language: German
City: Tübingen
Front
Vorwort
Inhalt
1. Einleitung und Ziel der Arbeit
2. Theoretischer Rahmen
2.1. Ethnomethodologische Konversationsanalyse
2.1.1. Entwicklungsgeschichtlicher Überblick
2.1.2. Methodische Grundzüge
2.2. Interkulturelle Kommunikation
3. Die empirische Untersuchung
3.1. Konzeption
3.2. Daten
4. Zur interaktiven Konstruktion von Dissens auf lexikalischer Ebene: bloß als disjunktive Turneröffnung
4.1. Untersuchungsgegenstand und zentrale Fragestellungen
4.2. Zur Beschreibung von bloß in deutschen Grammatiken
4.2.1. bloß als Abtönungspartikel
4.2.2. bloß als Konjunktor
4.3. Daten
4.4. Der Konjunktor bloß in turneröffnender Position
4.4.1. Sequenzielle Positionierung
4.4.2. Die Verbindung zum ersten Konjunkt: Ambiguität
4.4.3. Die Verbindung zum zweiten Konjunkt: Disjunktivität
4.5. Der Konjunktor bloß in turninterner Position
4.6. Der Aspekt der Mutter- bzw. Fremdsprachlichkeit der Gesprächsteilnehmer bei der Produktion einer Sequenz mit dem Konjunktor bloß in turneröffnender Position
4.7. Ergebnisse
5. Zur interaktiven Konstruktion von Dissens auf sequenzieller Ebene: Die Ignorierung einer kollaborativen Turnbeendigung
5.1. Untersuchungsgegenstand und zentrale Fragestellungen
5.2. Daten
5.3. Die kollaborative Turnbeendigung
5.3.1. Die präliminär nicht beendete Turnkonstruktionseinheit
5.3.2. Die antizipatorische Turnbeendigung
5.4. Die Ignorierung einer kollaborativen Turnbeendigung
5.4.1. Responsive Handlungen im Anschluss an eine kollaborative Turnbeendigung
5.4.1.1. Exkurs: Reparaturenorganisation
5.4.2. Das Design der Ignorierung einer antizipatorischen Turnbeendigung
5.4.3. Das inhaltliche Verhältnis der finalen zur antizipatorischen Turnbeendigung
5.5. Die kollaborative Turnsequenz
5.5.1. Der Aufbau einer kollaborativen Turnsequenz
5.5.2. Responsive Handlungen im Anschluss an eine finale Turnbeendigung
5.6. Der Aspekt der Fremdsprache bei der Konstruktion einer kollaborativen Turnsequenz
5.6.1. Kollaborative Turnsequenzen mit Beteiligung von Muttersprachlern
5.6.2. Kollaborative Turnsequenzen mit Beteiligung von Nicht-Muttersprachlern
5.6.3. Exkurs: Die Verteilung der Sprecher auf die einzelnen Positionen einer kollaborativen Turnsequenz unter Berücksichtigung des Aspektes der Mutter- bzw. Fremdsprachlichkeit
5.7. Ergebnisse
6. Zur interaktiven Konstruktion von Dissens auf aktivischer Ebene: Das Unterlassen von Kopartizipation in Sequenzen mit stereotypen Wendungen
6.1. Untersuchungsgegenstand und zentrale Fragestellungen
6.2. Stereotype: terminologische und methodische Überlegungen
6.3. Daten
6.4. Die Konstruktion sequenzieller Relevanz von Kopartizipation durch die Verwendung nationaler Stereotype: Zur Konstruktion von Time Outs
6.4.1. 'On doing stereotyping'
6.4.1.1. Das Design des Stereotyps
6.4.1.2. Die Markierung der Initiierung von Time Outs
6.4.1.3. Die Konstruktion einer aus zwei Komponenten bestehenden Klasse
6.4.1.4. Die Initiierung der stereotypen Wendung
6.4.2. Stereotype Wendungen als Einleitung von Time Outs: Das Zeigen von Kopartizipation
6.5. Das Unterlassen von Kopartizipation
6.5.1. On doing non-stereotyping'
6.5.2. Etablierung von Nebensequenzen
6.5.2.1. Der Zeitpunkt der Markierung einer Nebensequenz
6.5.2.2. Wiederaufnahme
6.5.2.3. Weiterführung
6.5.3. Mehrparteiengespräche
6.6. Ergebnisse
7. Die Bedeutung der Studien für zentrale Fragestellungen im Forschungsbereich interkulturelle Kommunikation
8. Ergebnisse und Ausblick
Literatur
Anhang