Zur Struktur der verbalen Personalindikation im Gotischen

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Die vorliegende Studie, die im Mai 1980 von der Philosophischen Fakultät der Universität Freiburg als Dissertation angenommen wurde, ist das Ergebnis eines längeren, sehr persönlich bestimmten Weges ihres Verfassers. Das Thema ist germanistisch, in seinem Zustandekommen angeregt durch frühzeitig erwachte und besonders durch die Lektüre der Werke Jacob Grimms bestärkte Freude an der klanglichen Schönheit und dem erstaunlichen Formenreichtum der alten germanischen Sprachen, insbesondere des Gotischen.

Author(s): Klaus Mittermüller
Series: Hochschul-Produktionen. Germanistik, Linguistik, Literaturwissenschaft
Publisher: Burg-Verlag
Year: 1983

Language: German
Pages: 214
City: Kirchzarten

I. Einleitung: Das Thema und seine Einordnung in einen allgemeineren Zusammenhang 1
II. Erster Hauptteil: Koexistenz und Konkurrenz zweier Formtypen der Personalindikation (Materialien zum synchronen Aspekt des Themas) 30
III. Zweiter Hauptteil: Zur Genese des pronominalen Indikationstypus (Materialien zum diachronen Aspekt des Themas) 120
IV. Exkurs: Zur Struktur der gotischen Satzfrage 153
V. Schluss: Rückblickende Reflexion auf Grenzen und Möglichkeiten der thematischen Fragestellung der Arbeit 190
VI. Anhang: Nachweis von Textstellen 192