Formale und transzendentale Logik: Versuch einer Kritik der logischen Vernunft

Erste Titelseite......Page 1
Zweite Titelseite......Page 2
Copyright......Page 3
Inhalt......Page 4
Einleitung......Page 18
Vorbereitende Betrachtungen......Page 35
I. Abschnitt. Die Strukturen und der Umfang der objektiven formalen Logik......Page 64
I. Kapitel. Die formale Logik als apophantische Analytik......Page 66
2. Kapitel. Formale Apophantik, formale Mathematik......Page 89
3. Kapitel. Theorie der deduktiven Systeme und Mannigfaltigkeitslehre......Page 106
4. Kapitel. Einstellung auf Gegenstände und Einstellung auf Urteile......Page 123
5.Kapitel. Apophantik als Sinneslehre und Wahrheitslogik......Page 148
II. Abschnitt. Von der Formalen zur transzendentalen Logik......Page 168
I. Kapitel. Psychologismus und transzendentale Grundlegung der Logik......Page 170
2. Kapitel. Ausgangsfragen der transzendental-logischen Problematik: Die Grundbegriffsprobleme......Page 197
3. Kapitel. Die idealisierenden Voraussetzungen der Logik und ihre konstitutive Kritik......Page 204
4. Kapitel. Rückführung der Evidenzkritik der logischen Prinzipien auf die Evidenzkritik der Erfahrung......Page 222
5. Kapitel. Die subjektive Begründung der Logik als transzendentalphilosophisches Problem......Page 243
6. Kapitel. Transzendentale Phänomenologie und intentionale Psychologie. Das Problem des transzendentalen Psychologismus......Page 252
7. Kapitel. Objektive Logik und Phänomenologie der Vernunft......Page 286
Schlußwort......Page 309
Beilage I. Syntaktische Formen und syntaktische Stoffe, Kernformen und Kernstoffe......Page 312
Beilage II. Zur phänomenologischen Konstitution des Urteils. Das ursprünglich-aktive Urteilen und seine sekundären Modifikationen......Page 327
Beilage III. Zur Idee einer „Logik bloßer Widerspruchslosigkeit“ oder „Logik bloßer Konsequenz“......Page 340