Die EU im Beziehungsgefüge großer Staaten : Komplex – kooperativ – krisenhaft

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Author(s): Kai-Olaf Lang, Gudrun Wacker (eds.)
Series: SWP Studie; 2013/25
Publisher: Stiftung Wissenschaft und Politik
Year: 2013

Language: German
Pages: 133
City: Berlin
Tags: Europäische Union, Außenpolitik, Sicherheitspolitik

Inhaltsverzeichnis
Problemstellung und Schlussfolgerungen
Die Anderen und die EU: Vermessung einer Beziehungswelt
Beziehungsrealitäten: Bilateralismen, Gesamtschau und Konsequenzen
Ergebnisse und Konsequenzen
Brasilien und die EU: Wachsende Distanz trotz Wertegemeinschaft
Die brasilianische Perzeption Europas
Die Wahrnehmung der EU als Akteur
Die Beziehungsmuster
Die EU in der brasilianischen Außenpolitik
Dissens und Konsens in der Entwicklungspolitik
Divergenzen in der Handelspolitik
Energie, Umwelt und Klimaschutz
Währungspolitik und Finanzkrise
Begrenzte Interessen in der Sicherheitspolitik
Schlussfolgerungen und Ausblick
China und die EU: Keine Strategie, keine Partnerschaft
Generelle Sichtweise auf die EU und Europa
Entwicklungsphasen der Beziehungen
Wahrnehmung der EU als Akteur
Einschätzung der Ziele und Kapazitäten der EU
Kooperationsmechanismen und personeller Einsatz
Fazit
Indonesien und die EU: Mehr Handel als Handeln
Generelle Sichtweisen auf die EU und ihre Mitgliedstaaten
Relevanz einzelner Politikfelder und Kooperationsmodi
Außen- und Sicherheitspolitik
Terrorismus und Innenpolitik
Handel
Währungspolitik
Energie- und Klimapolitik
Entwicklung
Fazit und Ausblick
Japan und die EU: Enttäuschte Erwartungen        
Generelle Sichtweise auf die EU und Europa
Entwicklungsphasen der Beziehungen
Ungenutzte Möglichkeiten der Zusammenarbeit: Japans Sicht
Wahrnehmung der EU als Akteur
Einzelne Politikfelder
Fazit
Russland und die EU: Ambivalenz setzt der Zusammenarbeit Grenzen
Russlands Haltung: Tiefgreifende Ambivalenz
Russlands Ziele: Geopolitische Einbettung einer begrenzten Agenda
Russlands Handeln: Breit angelegt, aber oberflächlich
Handelspolitik
Energie- und Klimapolitik
Außen- und Sicherheitspolitik
Politischer Dialog
Justiz und Inneres
Fazit
Südafrika und die EU: Eine einseitige Partnerschaft
Das Europabild Südafrikas
Allgemeiner Stellenwert der EU
Kooperationserwartungen und Konfliktpotential
Die politische Praxis der südafrikanischen »Europapolitik«
Detailbetrachtung Politikfelder
Das Primat der Handelspolitik
Entwicklungspolitik
Die EU in der südafrikanischen Außen- und Sicherheitspolitik
Energie-, Klima- und Umweltpolitik
Währungspolitik und Finanzkrise
Bildung und Wissenschaft
Schlussfolgerung und Ausblick
Die USA und die EU: Kein einheitlicher Blick auf den europäischen Partner
Einleitung
Veränderungen in der Bedeutung der EU für Washington
Ambivalenz gegenüber den europäischen Werten
Die Wahrnehmung der Rolle Europas
Handels- und Wirtschaftspolitik
Energie-/Klimapolitik
Außen- und Sicherheitspolitik
Justiz und Inneres (JI)/Terrorismusbekämpfung
Verändertes Bild durch neue Herausforderungen
Die Anderen und die EU: Eine vergleichende und subsumierende Betrachtung
Europabilder und Kooperationserwartungen: Eine Bestandsaufnahme
Kooperationsrealitäten: Felder und Formen der Zusammenarbeit   
Warum mit Europa? Bestimmungsgründe für Kooperation und Nichtkooperation
Kooperationsmotive und muster: Die Voraussetzungen bei den Anderen
Hat es die EU selbst in der Hand?
Mehr oder weniger EU? Perspektiven der Entwicklung und Zusammenarbeit mit der EU
Die Krise und die nächsten Jahre
Langfristige Entwicklungen: Künftige Rollen und Kooperationsfelder
Die EU im Blick und Handeln der Anderen: Implikationen für ihren Umgang mit strategischen Partnern
Strategische Partnerschaften – (K)Eine Auszeichnung?
Erfahrungen im Umgang mit aufstrebenden großen und mittleren Staaten
Stärkung des effektiven Multilateralismus misslingt
Normentransfer unerwünscht – Kooperation und Konkurrenz
Uneinheitliches Auftreten hat »pick and choose«-Verhalten der Anderen zur Folge
Zwischenfazit
Optionen
Konzentration auf aufstrebende Mächte – Systematisierung von Partnern?
Partnering durch EU-Mitgliedstaaten?
Gymnich III
Schlussfolgerungen
Anhang
Abkürzungen
Die Autorinnen und Autoren