Das Finanzkapital

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Author(s): Peter Decker, Konrad Hecker, Joseph Patrick
Year: 2016

Language: German
Pages: 191

Das Finanzkapital......Page 2
Inhalt......Page 4
Vorwort......Page 8
a) Die Bedarfslage......Page 10
Zusatz......Page 12
b) Der Geschäftsartikel......Page 13
Kleiner Exkurs zum Begriff des Eigentums......Page 14
Zusatz......Page 16
c) Der Ertrag......Page 18
a) Der Zirkel der Kreditschöpfung......Page 21
Zusatz......Page 23
b) Das Umlaufmittel unter dem modernen Kreditsystem......Page 24
c) Konkurrenz und Einheit der Geschäftswelt im Kredit......Page 26
a) Das Risiko......Page 27
b) Die notwendige Inszenierung von Sicherheit: Liquiditätsmanagement und ‚Interbankenmarkt‘......Page 29
c) Produktivkraft und Schranken des Geschäftsmittels ‚Vertrauen‘......Page 30
a) Das gesetzliche Zahlungsmittel......Page 32
b) Der Staat als ‚Bank der Banken‘......Page 34
c) Die widersprüchliche Errungenschaft: Staatliches Kreditgeld......Page 36
Zusatz......Page 38
1. Der Fortschritt vom Leihgeschäft zum Handel mit fiktivem Kapital......Page 43
2. Die Geschäftsartikel des Kapitalmarkts und ihr Wert......Page 46
a) Wertpapierportfolios und ihre gewinnbringende Bewirtschaftung......Page 50
b) Das Regime des fiktiven Kapitals über die ‚Realwirtschaft‘......Page 52
c) Einheit und Gegensätze zwischen fiktivem und ‚realem‘ Kapital......Page 54
a) Derivate......Page 56
Zusatz......Page 60
b) Die Produktivkraft eines umsatzstarken kapitalistischen ‚Nullsummenspiels‘......Page 64
Zusatz......Page 66
5. Das Finanzgewerbe und ‚die Konjunktur‘: Zweierlei Wachstum und die Notwendigkeit von Krisen......Page 69
Zusatz......Page 74
1. Die Betreuung des Finanzgeschäfts durch den Staat: Dienst am und Auftrag ans Kreditgewerbe......Page 89
a) Rechtssicherheit für die Lebenslüge des Finanzkapitals......Page 90
Zusatz......Page 95
b) Materielle Beglaubigung des Bankgeschäfts per Refinanzierung durch gesetzliche Zahlungsmittel......Page 96
c) Ökonomische Beglaubigung des staatlichen Kreditgelds durchs Bankgeschäft......Page 97
2. Geld und Schulden: Die Inanspruchnahme des Finanzgeschäfts für den Staatshaushalt......Page 100
a) Herrschaft mit Geld für die Herrschaft des Geldes......Page 101
b) Der Staat als Kunde der Kreditwirtschaft – das Kreditgeschäft als Instrument der Staatsmacht......Page 103
c) Produktivkraft und Unproduktivität staatlicher Schulden......Page 106
Exkurs: Der große Streit um staatliche Selbstfinanzierung durch Geldschöpfung – und was er über die Natur des Geldes verrät......Page 109
a) Staatsräson Wirtschaftswachstum......Page 113
b) Notenbankpolitik für eine passgenaue Geldmenge......Page 115
c) Haushaltsgeld fürs Wachstum seiner Quelle......Page 117
d) Die ökonomische Rechtfertigung der politischen Herrschaft: Gutes Geld......Page 121
IV. Das internationale Finanzgeschäft und die Konkurrenz der Nationen......Page 125
1. Konvertibilität der Währungen: Die Staaten internationalisieren die rechtliche Grundlage und die geldhoheitliche Absicherung des Kreditgeschäfts......Page 126
Zusatz......Page 131
a) Das Geschäft mit dem Währungstausch, die Herstellung der Wechselkurse und deren Bedeutung für die internationale Konkurrenz der Kapitale......Page 133
b) Die Außenhandelsbilanz: Von der Abrechnung über den Reichtumstransfer zwischen den Nationen zur Konkurrenz der Staaten um die kapitalistische Leistungsfähigkeit ihres Landes......Page 137
a) Kredit als internationale Handelsware und der globale Finanzmarkt......Page 139
b) Die Konkurrenz der Staaten um die Kreditwürdigkeit ihrer Nation und die Anerkennung ihres Geldes......Page 145
a) Die Macht der Finanzmärkte im Weltmaßstab......Page 154
(1) Der Weltfinanzmarkt: ein amerikanisches Weltkriegsprodukt und sein Widerspruch......Page 160
(2) Die Bewirtschaftung von Staatspleiten und Weltfinanzkrisen durch das widersprüchliche, aber haltbare Kollektiv imperialistischer Mächte......Page 162
(3) Der mehrfache Nutzen des Weltfinanzgeschäfts für die Ordnungs- und Abschreckungspolitik der Hüter der globalen Geschäftsordnung......Page 166
Anhang: National-Ökonomie mit internationalisiertem Kapital......Page 180