Das NLP-Praxisbuch für Lehrer

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Dieses praxisorientierte Grundlagenwerk zum Neurolinguistischen Programmieren (NLP) im Schulalltag richtet sich an all jene Menschen, die einen der schönsten und wichtigsten Berufe ausüben: Lehrerinnen und Lehrer finden darin eine Fülle lösungsorientierter systemischer Methoden, um gute Beziehungen im Klassenzimmer aufzubauen, das Potenzial der Kinder und Jugendlichen zu entfalten und auch bei Schulangst helfen zu können. Dabei steht die Lehrerpersönlichkeit mit ihren eigenen Veränderungsmöglichkeiten im Vordergrund. Gestützt auf die Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung zeigt das Buch, wie sich Glaubenssätze, Sprache, Mimik und Gestik auf den pädagogischen Erfolg und auf die Schüler auswirken. Das Ziel: im Lehrerberuf langfristig glücklich werden und bleiben.

Author(s): Petra Dannemeyer & Ralf Dannemeyer
Publisher: Junfermann Verlag
Year: 2015

Language: German
Pages: 0

Über dieses Buch
Danksagung
Vorwort
Einführung
Was ist NLP?
Was NLP den Lehrern schenken kann
Das Menschenbild fordert eine besondere Pädagogik
Schüler brauchen ... diese Lehrerinnen und Lehrer
1. Rapport – Die Resonanz in der Klasse
1.1 Vom Unterschied, der den Unterschied macht
1.2 Rapport und die Entdeckung der Spiegelneurone
1.3 So fängt der Rapportaufbau an: Die Schüler „spiegeln“
1.4 Strategien für Rapport im Klassenzimmer
1.4.1 Rapport im Einzelgespräch aufbauen
1.4.2 Rapport zu schwierigen Schülern aufbauen
1.4.3 Rapport zur ganzen Klasse aufbauen
1.5 Der zweite Schritt im Rapportaufbau: Die Schüler führen
1.6 Die Kommunikation führen im Elterngespräch
1.7 Schluss mit lustig: Auch „Rapportbruch“ will gekonnt sein
1.8 Resonante und dissonante Führungsstile im Klassenzimmer
2. Pawlows Entdeckung nutzen – mit „Ankern“ arbeiten
2.1 Der pawlowsche Hund
2.2 Raumanker im Klassenzimmer: Fördern oder behindern sie Lernen?
2.2.1 Tafel und Projektionswand als Anker für Aufmerksamkeit
2.2.2 Der „Jetzt-wird’s-ernst“-Raumanker
2.2.3 Der „Gute-Laune“-Raumanker
2.2.4 Der „Muss-auch-sein“-Raumanker
2.3 Der Raum als pädagogischer Assistent
2.4 Individuelle Anker im Unterricht
2.4.1 Anker bei Lehrern
2.4.2 Anker bei Schülern
3. Typgerechte Motivation
3.1 Sechs Metaprogramme, die für die Motivation von Schülern wichtig sind
3.1.1 In welche Richtung bewegt sich der Mensch: hin zu Spaß oder weg von Leid?
3.1.2 Denken in Möglichkeiten oder in Ergebnissen: Optional oder prozedural?
3.1.3 Kurz und knackig oder lieber alles ganz genau? Überblick oder Detail
3.1.4 Proaktiv – reaktiv: Lieber gleich loslegen oder erst mal abwarten?
3.1.5 Wer sagt, was gut ist? Internale und externale Leistungsmaßstäbe
3.1.6 „Sachtypen“ sehen die Schule anders als „Beziehungstypen“
3.2 Vom ethischen Umgang mit Typentheorien
4. Die Macht der Sprache
4.1 Finden Sie die richtigen Worte und den richtigen Ton?
4.2 Was von der „Realität“ übrig bleibt: Die Landkarte ist nicht die Landschaft
4.3 Auf eine neue Art zuhören lernen: Die Repräsentationssysteme der Sprache
4.4 Das Gehirn braucht attraktive Angebote – sonst „tilgt“ es Informationen
4.5 Das Kommunikationsmodell des NLP
4.6 Wer fragt, führt: Das Metamodell der Sprache
4.7 Hypnotische Sprachmuster fördern das Lernen: Das Milton-Modell
4.7.1 Das Unbewusste auf die Suche nach dem Sinn schicken
4.7.2 Die Kunst der Negation
4.7.3 Vage Worte: versuchen, möglicherweise, vielleicht
4.7.4 Verdeckte Fragen
4.7.5 Mein lieber Onkel Jon – Von lehrreichen Storys
5. Ohne Worte: Gestik und Mimik
5.1 Nonverbale Kommunikation im Schulalltag
5.2 Gesten im Schulalltag gezielt einsetzen: Das IPO-Modell11
5.3 Mimik und Resonanz
5.3.1 Was der Blick des Schülers Ihnen sagt: die Augenbewegungsmuster
5.3.2 Was ein Blick dem anderen sagt: Die Mimik von Schülern und Lehrern
5.3.3 Wie fühlen Sie sich, wenn Sie in die Klasse gehen?
5.3.4 Ein Lächeln und gute Laune stecken an
5.3.5 Augenkontakt mit allen Schülern – wie geht das?
5.3.6 Umarmen oder lieber Abstand halten?
5.4 Worte und Gesten geschickt kombinieren
5.5 Beruhigungsgesten und der innere Zustand von Schülern
5.6 Mit dem „Einfrieren“ von Gesten Aufmerksamkeit erwirken
6. Wie steht’s um Ihr Selbstmanagement?
6.1 Warum so viele Lehrer innerlich „ausbrennen“
6.2 Wie sehen Sie sich selbst? – Ihre Glaubenssätze
6.3 Selbstmanagement auf dem Persönlichkeitspentagramm
6.3.1 Das Erkenntnisfeld: Geben Sie Ihrer Intuition eine Chance?
6.3.2 Das Geschlechterfeld: Wie leben Sie Mann- oder Frau-Sein?
6.3.3 Das Kontaktfeld: Leben Sie Ihre Bedürfnisse?
6.3.4 Das Hierarchiefeld: Können Sie Verantwortung auch mal abgeben?
6.3.5 Das Kommunikationsfeld: Zuhören wie Momo oder immer nur reden?
7. Umgang mit Schulangst und Lernblockaden
7.1 Von der Blockade zur generalisierten Angst
7.2 Was hat der Lehrer mit der Schulangst seiner Schülerin zu tun?
7.3 Die Rolle der Eltern – wie das Familienklima Schulangst befördert
7.4 „Starke“ Kinder haben keine Schulangst: Wie Sie Ihren Schülern helfen können
Anstelle einer Zusammenfassung: Die fünf Gaben des Perspektivus
Verwendete Literatur
Weiterführende Literatur
Anmerkungen