AIDS ist besiegbar - Die künstliche Herstellung, die neue Therapie und deren Baykott

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Aus dem Vorwort Als wir vor über vier Jahren den Vorschlag für eine neue Therapie des AIDS vorlegten, taten wir das in der festen Überzeugung, hiermit Millionen Menschen auf der Erde Leid und Elend ersparen zu können. Unser Vorschlag war bis in Details durchdacht und entsprach allen wichtigen wissenschaftlichen Befunden der internationalen AIDS-Forschung. Wir hatten entdeckt, daß die bis dahin geltenden Vorstellungen über den AIDS-Mechanismus falsch waren und den Blick für eine wirksame Therapie verstellten. Wir fanden heraus, daß die Krankheit in drei Stadien verläuft und wie bei vielen Erkrankungen im ersten, vielleicht auch im zweiten Stadium eine Heilung möglich ist. Ausdrücklich schlossen wir die Entwicklung des AIDS in den Entwicklungsländern in unsere Untersuchungen mit ein und kamen zu einem gut begründeten und leicht zu realisierenden therapeutischen Verfahren für diese Länder. Aber bald mußten wir feststellen, daß diese Vorschläge auf Widerspruch stießen. Für die pharmazeutischen Konzerne ist die Krankheit das Geschäft des Jahrhunderts. Die von uns entwickelte Therapie würde empfindlich deren Gewinne schmälern und wurde deshalb nach allen Regeln der Kunst boykottiert. Doch es gibt noch einen weiteren Grund für diesen Boykott. Wir hatten gezeigt, daß das AIDS-verursachende HIV eine gentechnische Kombination eines Schafs- mit einem Humanvirus ist. Unsere Nachforschungen und Belege sind eindeutig: die Spur führt ins Pentagon, das Verteidigungsministerium der USA, wo es als biologische Waffe zur Kriegsführung künstlich hergestellt wurde.' Durch die Frühtherapie würde unweigerlich die Diskussion über diese Herkunft aufs neue entbrennen. Alle unsere Versuche, die Frühtherapie breit in Fachkreisen zu diskutieren und zur Anwendung zu bringen, scheiterten. Die Massenmedien waren international darauf ausgerichtet, die Öffentlichkeit mit Lügen oder Halbwahrheiten über den angeblich afrikanischen Ursprung zu bombardieren. ... Updated version of Segal/Segal: AIDS - die Spur führt ins Pentagon, Essen 1990, ISBN 3-88021-189-2

Author(s): Lilli Segal, Jakob Segal, Christoph Klug
Edition: 1
Publisher: Neuer Weg Verlag und Druck GmbH
Year: 1995

Language: German
Commentary: The AIDS virus (HIV-1) and it's final development in 1978 has many parallels to the current development of the COVID-19 virus (SARS-CoV-2) virus. With almost the same players (on top) and the same kind of public strategies.
Pages: 428
City: Essen

Titelseite
Inhalt
Vorwort
Zweites Vorwort
Teil I: Krankheit und Therapie
1. Die biologischen Aspekte des AIDS
1.1 Die Immunschwäche
1.2 Allgemeines über die Virusinfektion
1.3 Die reverse Transkription - Umschreibungdes RNS-Genoms in ein DN5-Genom
1.4 Die Entdeckung des AIDS-Virus
1.5 Die AIDS-Forschung in der Sackgasse
1.6 Neue Wege zum Verständnis des AIDS
1.7 Einiges über die Funktionen der Makrophagen
2. Die zellphysiologischen Aspekte der AIDS-Krankheit
2.1 Eine modeme Beschreibungdes Krankheitsverlaufs beim AIDS
2.2 Die symptomatischen Phasen des AIDS
2.3 Der Thymus - das Reifungszentrum von Immunzellen
2.4 Das T4-Syndrom und das Makrophagen-Syndrom
2.5 Die Visna-Krankheit und das AIDS
2.6 Das Modelltier - eine große Hilfe bei der Entwicklung von therapeutischen Verfahren
3. Die Therapie der AIDS-Krankheit
3.1 Die klassische AIDS-Therapie
3.2 Die Frühtherapie des AIDS
3.3 Gedanken zur Ethik der Frühtherapiedes AIDS
3.4 Die Erprobung der Frühtherapie
3.5 Die Naturheilmethoden
4. AIDS - Rette sich, wer will!
Teil II: Die Rolle der Pharmakonzeme bei der AIDS-Therapie
5. Manipulationen und Zensur in Forschung, Lehre und Therapie des AIDS
5.1 Manipulation und Betrug bei der Zulassung des Azidothymidins (AZT)
5.2 Das Gesundheitswesen im Netz der Pharmaindustrie
5.3 Wir wollen leben! Ein Sieg über die Boykotteure des Malaria-Impfstoffs
5.4 Die Verseuchung der Blutkonserven mit HIV - ungesühntes Verbrechen von Pharmafirmen und Regierungen
5.5 Die Manipulation der öffentlichen Meinung durch die Massenmedien
Teil III:Das AIDS im Leben der Menschen
6. Die Epidemiologie des AIDS
6.1 Die geographische Verbreitung des AIDS
6.2 Die Weiterentwicklung der Epidemie
7. Schutzmaßnahmen gegen HIV-Infektionen
7.1 Der Nachweis des Virus
7.2 Der Infektionsweg
7.3 Safer Sex
8. Soziologische Aspekte des AIDS
8.1 Familie, Schule und Beruf
8.2 Das Schwangerschaftsproblem
8.3 Ein sichereres Leben unter tropischen Bedingungen
8.4 Regierungen haben Probleme mit AIDS
Teil IV: Die Natur und der Ursprung des AIDS-Virus
9. Die Genomstruktur des AIDS-Virus
9.1 Erste Probleme mit dem Ursprung des Virus
9.2 Mehr über die Genomstruktur
9.2.1 Die Kodierungsstrategiebei verschiedenen Retroviren
9.2.2 Direkter Vergleich der Genomevon Visna-Virus und HIV
9.2.3 Genomvergleiche durch Heteroduplex-Hybridisierung
9.2.4 Die Konstruktion des HIV
9.2.5 Geometrische Umwandlungvon Visna-Virus in HIV
10. Die Herstellung des AIDS-Virus
10.1 Wer braucht ein neues Virus?
10.2 Das AIDS-Virus wird konstruiert und entkommt
11. Die Legende vom Grünen Affen
11.1 Affentheater
11.2 Wissenschaft gegen Legende
11.3 Neue Viren
11.4 Ein neues AIDS
11.5 Neue Viren und kein Ende
12. Das Märchen vom afrikanischen Urwalddorf
12.1 Die AIDS-Explosion in Afrika
12.2 Die ersten AIDS-Fälle in Afrika
12.3 Immunologische Probleme beim afrikanischen AIDS
12.4 Besondere klimatische Bedingungen in Äquatorialafrika
12.5 Ländlicher oder städtischer Ursprungdes AIDS in Afrika
13. Polemik über den Ursprung des AIDS
13.1 Biologische Probleme
13.2 Politische Aspekte
14. Schlußfolgerung
Teil V: Dokumente und Verzeichnisse
15. Dokumentarischer Anhang
15.1 Anhang I
15.2 Anhang II
15.3 Anhang III
15.4 Anhang IV
16. Verzeichnisse
16.1 Literaturverzeichnis
16.2 Fremdwörtererklärung
16.3 Sach- und Namenverzeichnis
Nachruf zum Tode Jakob Segals