Author(s): Herbert Loock, Hubert Steppeler
Publisher: Gabler
Year: 2010
Language: German
Pages: 516
Cover......Page 1
Marktorientierte
Problemlösungen im Innovationsmarketing......Page 4
ISBN 9783834924803
......Page 5
Zur Vita von Prof. Dr. Michael P. Zerres......Page 8
Vorwort......Page 10
Inhaltsverzeichnis......Page 12
Teil 1: Einführung......Page 15
Grundlagen des Innovationsmarketing......Page 17
2 Marketing als marktorientierte Unternehmensführung......Page 18
3 Neuentwicklungen für Käufermärkte......Page 20
3.1 Innovation im engeren Sinne......Page 21
3.4 Entwicklung......Page 22
3.7 Innovationsmarketing......Page 23
4.1 Ziele des Innovationsmarketing......Page 24
4.2 Innovationsarten......Page 25
4.3 Innovationstiming......Page 26
4.5 Innovationsbeteiligte......Page 28
4.6 Innovationsprozesse......Page 30
4.7 Innovationstreiber und Innovationshemmnisse......Page 33
4.8 Innovationserfolg......Page 36
5 Theorien des Innovationsmarketing......Page 38
Literaturverzeichnis......Page 40
Management von Widerstand in Innovationsprozessen......Page 43
2 Dimensionen der theoretischen Bezugnahme......Page 44
2.1 Führungstheoretische Perspektive......Page 45
2.2 Ressourcentheoretische Perspektive......Page 47
2.3 Diffusionstheoretische Perspektive......Page 48
3 Widerstand in Innovationsprozessen......Page 49
3.1 Ursachen und Arten von Widerstand......Page 50
3.2 Barrieren des Nicht-Wissens, Nicht-Könnens, Nicht-Wollens......Page 52
3.2.1 Fähigkeitsbarrieren......Page 53
3.2.2 Willensbarrieren......Page 54
4 Managementkompetenz der Promotoren......Page 56
4.1 Intra-organisationale Kompetenz......Page 58
4.1.2 Fachpromotor......Page 59
4.1.3 Prozesspromotor......Page 60
4.2 Inter-organisationale Kompetenz......Page 61
4.4 Promotoren-Troika......Page 62
5 Empirische Befunde zum Promotoren-Modell......Page 63
6 Promotoren-Konzept und Aktualität der Modellannahmen......Page 65
7 Ausblick......Page 67
Literaturverzeichnis......Page 68
Open Innovation zur nachhaltigen Steigerung der Innovationsfähigkeit von Unternehmen......Page 71
1 Innovation und Innovationsprozess......Page 72
2 Open Innovation......Page 73
3 Wettbewerbsvorteile durch Open Innovation......Page 74
4.1 Lead User......Page 76
4.2 Toolkits......Page 77
4.3 Innovationswettbewerbe......Page 78
4.4 Virtual Communities......Page 80
5 Zusammenfassung......Page 81
Literaturverzeichnis......Page 82
Chancen und Risiken zwischenbetrieblicher Innovationskooperationen......Page 85
2.1 Innovationen und Innovationsmanagement......Page 86
2.2 Begriff und Besonderheiten von Kooperationen......Page 89
2.3 Arten der Kooperation......Page 91
2.4 Chancen und Ziele......Page 97
2.5 Herausforderungen und Risiken......Page 98
2.6 Theoretische Grundlagen......Page 100
3 Fazit......Page 103
Literaturverzeichnis......Page 105
Risikomanagement in Innovationsprozessen......Page 109
2 Treiber von Risikomanagement und Innovationsmanagement......Page 110
3 Hürden, Risiken und Quellen des Scheiterns von Innovationsprojekten......Page 114
4 Risikomanagement in Innovationsprozessen......Page 115
5 Handlungsempfehlungen und Fazit......Page 118
Literaturverzeichnis......Page 120
Innovationen als Herausforderung für die Unternehmenskommunikation......Page 121
2 Innovationsund Kommunikationsmanagement......Page 122
3.1 Begriffsabgrenzung......Page 126
3.2 Akteure......Page 127
3.3 Chancen und Risiken......Page 129
3.4 Ziele sowie Strategien und Instrumente......Page 130
4 Fazit......Page 135
Literaturverzeichnis......Page 136
Teil 2: Innovationen in der Industrie......Page 139
Herausforderungen und Faktoren für erfolgreiche Neuproduktinnovationen in der Konsumgüterindustrie......Page 141
1 Einleitung......Page 142
2.1.1 Zunehmende Bedeutung des Zusatznutzens bei der Bedürfnisbefriedigung......Page 143
2.1.2 Rückläufige Markenloyalität......Page 144
2.2.2 Ansteigende Produktvielfalt......Page 147
2.2.3 Konzentration und Professionalisierung des Handels......Page 149
3 Faktoren für ein erfolgreiches Innovationsmanagement von Konsumgüterunternehmen......Page 150
3.1 Verständnis des Kunden durch umfassende und verlässliche Marktforschungsdaten......Page 152
3.2 Klares Nutzenversprechen durch Neuprodukt......Page 153
3.3 Frühzeitiges Erkennen von Markttrends und schnelle Umsetzung in Neuprodukte......Page 154
3.5 Internationale Markteinführung des Neuproduktes......Page 155
3.6 Professionelles internes operatives Projektmanagement von Innovationsprojekten......Page 156
3.7 Ideengewinnung mit Hilfe eines Netzwerkes aus externen Experten......Page 157
4 Fazit und Ausblick......Page 158
Literaturverzeichnis......Page 159
Web 2.0 Marketing als Instrument zur Einführung von Produktinnovationen: Chancen und Herausforderungen für die Unternehmenspraxi......Page 161
1 Einleitung......Page 162
2 Was ist Web 2.0-Marketing? – Ursprung, Kernbegrifflichkeiten, Trends......Page 164
3 Rahmenbedingungen des Web 2.0-Marketing......Page 166
4 Chancen und Herausforderungen des Web 2.0-Marketings......Page 169
5 Beispiele aus der Unternehmenspraxis......Page 171
5.1.1 Nichtauthentische Kommunikation
......Page 172
5.1.2 Nicht holistische Kommunikation......Page 174
5.1.3 Unterbrechung von Kampagnen
......Page 176
5.2 Erfolgreiche Markteinführungen......Page 177
6 Implikationen für die Unternehmenspraxis und Forschung......Page 183
Literaturverzeichnis......Page 189
Innovationsmarketing im Spannungsfeld von Emotionalität und Rationalität – dargestellt am Beispiel der Modebranche......Page 193
1 Einflüsse auf den Prozess des Innovationsmarketing......Page 194
2 Innovationsmarketingprozess in der Modebranche......Page 196
3 Rationalität und Emotionalität in der Modebranche......Page 199
3.1.1 Begriff der Rationalität......Page 200
3.1.2 Rationalität bei Anbietern......Page 202
3.1.4 Rationalität bei Konsumenten......Page 203
3.2.1 Begriff der Emotionalität......Page 204
3.2.2 Emotionalität bei Anbietern......Page 205
3.2.4 Emotionalität bei Konsumenten......Page 206
4 Intuition und Zufriedenheit als Synthese von Rationalität und Emotionalität......Page 207
Literaturverzeichnis......Page 211
Direktverträge als Instrument des Business-to-BusinessMarketings von forschenden Arzneimittelherstellern......Page 213
1 Veränderte Rahmenbedingungen auf dem Arzneimittelmarkt......Page 214
2.1 Rechtliche Grundlagen......Page 216
2.2 Unterscheidungsmerkmale verschiedener Vertragsmodelle......Page 217
2.3 Inputorientierte Vertragsmodelle......Page 218
2.4 Prozessorientierte Vertragsmodelle......Page 219
2.5 Outcomeorientierte Vertragsmodelle......Page 220
2.6 Vertragsmodelle im Versorgungssetting......Page 221
3.1 Bedeutung des Business-to-Business-Marketings......Page 222
3.2 Motive für den Abschluss von Direktverträgen......Page 223
3.3 Vertragsmodelle im Produktlebenszyklus......Page 225
3.4 Auswirkungen auf den Marketingmix......Page 226
4 Anforderungen der Vertragspartner......Page 227
4.2 Aus Sicht der Krankenkassen......Page 228
4.3 Aus Sicht der Patienten......Page 229
5 Herausforderungen in der Umsetzung......Page 230
6 Fazit und Ausblick – Sind Direktverträge die Lösung?......Page 232
Literaturverzeichnis......Page 234
Innovationspotenziale in der Solarindustrie......Page 235
1.1 Entwicklung der Solarindustrie......Page 236
1.2 Aktuelle Trends und Entwicklungen......Page 238
1.3 Der deutsche Solarmarkt......Page 240
2 Innovationspotenziale in der Solarindustrie......Page 242
2.1 Systemspezifische Innovationspotenziale......Page 243
2.2 Innovationspotenziale in der Systeminstallation......Page 246
2.3 Innovationsmöglichkeiten in der direkten Systemumgebung......Page 247
2.4 Innovationspotenzial der das System umgebenden Infrastruktur......Page 249
3 Fazit und Ausblick......Page 251
Literaturverzeichnis......Page 252
Lizenzen als Instrument des Innovationsmarketing......Page 253
1 Einleitung......Page 254
2.1 Markenlizenzierung......Page 255
2.2 Imagetransfer......Page 256
3 Empirische Untersuchung......Page 258
4 Messung des Lizenzmarkenerfolgs......Page 261
5 Erfolgreiches Lizenzmarken-Management......Page 264
6 Ausblick......Page 272
Literaturverzeichnis......Page 273
Teil 3: Innovationen im Handel......Page 275
Ausgewählte Ansatzpunkte zur Entwicklung innovativer Strategien im Handel......Page 277
1 Begriff und Genese der Innovation......Page 278
2 Zur Strategiebildung im Handel......Page 279
3.2 Innovative Ansatzpunkte durch Handelsmarken......Page 280
3.3 Innovative Ansatzpunkte durch Steigerung der Dienstleistungsqualität......Page 281
3.4 Innovative Ansatzpunkte durch Steigerung der Kundennähe......Page 283
3.5 Innovative Ansatzpunkte durch Kreierung neuer Betriebstypen......Page 285
3.6 Ansatzpunkte für Prozessinnovationen......Page 286
3.7 Ansatzpunkte für soziale und organisatorische Innovationen......Page 287
3.8 Auslöser für Innovationen im Handel......Page 288
Literaturverzeichnis......Page 289
Nachhaltigkeit als Parameter der Marktperformance innovativer und umweltfreundlicher Handelsimmobilien......Page 291
1 Stand der Nachhaltigkeitsdiskussion in der Immobilienwirtschaft......Page 292
2.1 Dimensionen der Nachhaltigkeit......Page 293
2.2 Reichweite des Green Building......Page 294
3 Hindernisse in der Umsetzung von Nachhaltigkeit......Page 295
4 Innovationsmarketing zur Positionierung von Nachhaltigkeit......Page 296
5 Handel und Handelsimmobilien in Ausgangs- und Interessenlage......Page 297
6.1 Nutzeraspekte......Page 299
6.2 Kostenaspekte......Page 300
6.3 Risikoaspekte......Page 301
6.4 Werthaltigkeitsaspekte......Page 302
6.5 Finanzierungsaspekte......Page 303
7.2 Zertifizierungsstand......Page 305
7.3 Zertifizierungsdefizite......Page 306
7.4 Zertifizierungsfolgen......Page 307
7.5 Zertifizierungsanspruch......Page 308
8 Ausgewählte Einflussund Bestimmungsgrößen der Marktperformance......Page 309
9 Schlussbetrachtung und Ausblick......Page 311
Literaturverzeichnis......Page 313
Teil 4: Innovationen in Dienstleistungsunternehmen......Page 317
Innovative Wege der Zielgruppenansprache am Beispiel des Dienstleistungssektors......Page 319
2.1 Begriffsverständnis......Page 320
2.2 Einsatzfelder......Page 321
2.3 Werbeformen......Page 323
3.1 Definition Dienstleistung......Page 325
3.2 Erklärungsansätze zu den Besonderheiten im Dienstleistungsmarketing......Page 326
3.3 Innovativer Ansatz der Zielgruppenansprache......Page 329
4. Fazit......Page 332
Literaturverzeichnis......Page 333
Produktinnovationen in der Versicherungsbranche Innovationsgrad und Subjektivität von Produktneuerungen......Page 335
1 Ausgangssituation......Page 336
2 Überblick über die Versicherungsbranche......Page 337
3.1 Innovationen......Page 340
3.2 Produkte in der Versicherungsbranche......Page 342
3.3 Produktinnovationen in der Versicherungsbranche......Page 344
3.4 Innovationsgrad und Subjektivität......Page 347
4 Fazit......Page 348
Literaturverzeichnis......Page 350
Vertriebsinnovationen in der Versicherungsbranche......Page 351
1 Aktuelle Entwicklungen in der Versicherungsbranche......Page 352
2 Innovationsmarketing in der Versicherungsbranche......Page 356
3.1 „Klassische“ Vertriebswege......Page 359
3.2 Bedeutung der Vertriebswege......Page 361
3.3 Aktuelle Herausforderungen im Vertrieb......Page 365
4.1 Innovative Vertriebskanäle und Kooperationen......Page 368
4.2 Prozessinnovationen im Versicherungsvertrieb......Page 371
5 Zusammenfassung und Schlussbetrachtung......Page 373
Literaturverzeichnis......Page 374
Six Sigma in Versicherungsunternehmen......Page 377
1.1 Kontinuierliche Verbesserung und Six Sigma Ansätze in der AutomotiveIndustrie......Page 378
1.2 Durchdringung qualitätsorientierter Veränderungsprozesse im deutschen Versicherungsmarkt......Page 380
1.3 Methodische Grundelemente aus Six Sigma......Page 386
1.4 Organisatorische Einbindung und Personalentwicklungskonzepte......Page 391
2 Inhaltliches und methodisches Vorgehen bei der Einführung......Page 395
4 Zusammenfassung und Ausblick......Page 399
Literaturverzeichnis:......Page 401
Produktinnovationen bei Banken......Page 403
1 Produktinnovationen in Banken......Page 404
2 Von der Aktie zum strukturierten Produkt Entwicklung des Marktes von Finanzprodukten im Zeitverlauf......Page 405
3.1 Grundgedanke und Funktionsweise von Zertifikaten......Page 407
3.2 Ausprägungsformen von Zertifikaten......Page 408
3.3 Kritische Würdigung von Zertifikaten......Page 410
4 Ausblick......Page 412
Literaturverzeichnis......Page 414
Prozessinnovationen bei Banken......Page 415
1 Innovationen im Bankensektor......Page 416
2 Prozessmanagement von Banken......Page 417
3 Entwicklungstendenzen des Bankensektors als Treiber von Innovationen......Page 419
4 Wertschöpfung durch Prozessinnovationen......Page 421
5 Ausblick......Page 423
Literaturverzeichnis......Page 424
Prozessmanagement: Nicht Kosten senken, sondern Komplexität managen – Ein Praxisbericht der Berliner Flughäfen......Page 425
1 Die Inbetriebnahme eines neuen Flughafens als komplexe Herausforderung......Page 426
2 Erfolgreich, aber ungeliebt: Kosten senken mit Prozessmanagement......Page 428
3 Inbetriebnahmeplanung als neue Chance für das Prozessmanagement......Page 430
4 Es gibt noch viel zu tun…......Page 433
Innovation im osteuropäischen Immobilienmarketing, dargestellt am Beispiel Russlands aus Anbietersicht......Page 435
1.2 PROBLEMSTELLUNG......Page 436
1.3 BEGRIFFSDEFINITION......Page 438
2 Differenzierung der Immobilien für das Immobilienmarketing......Page 440
3.1.1 Produktpolitik......Page 441
3.1.2 Distributionspolitik......Page 442
3.1.4 Kommunikationspolitik......Page 443
3.2 Innovation im konstruktiven (Neu)Bau von Immobilien......Page 445
4 Situation des anbieterorientierten Immobilienmarktes vor dem Transformationsprozess in Russland......Page 447
5 Situation des anbieterorientierten Immobilienmarktes nach dem Transformationsprozess in Russland......Page 449
6 Fazit und Schlussbetrachtung......Page 450
Literaturverzeichnis......Page 452
Teil 5: Normativ-
und Komplexitätsaspekte im Innovationsmarketing......Page 453
Innovation und Menschenbild......Page 455
1 Einleitung......Page 456
2 Begründung ethisch orientierter Innovationen......Page 457
3.1 Menschenbilder in den Naturwissenschaften......Page 459
3.2 Menschenbilder in der Ökonomie......Page 460
3.3 Das Menschenbild der Sozialen Marktwirtschaft......Page 462
3.4 Das Menschenbild der anthropologischen Philosophie......Page 463
3.5 Das Menschenbild der Logotherapie......Page 464
3.6 Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften......Page 465
4 Das Menschenbild der Zukunft......Page 466
5 Bildung als Weg zum holistischen Menschenbild......Page 469
6 Fazit......Page 470
Literaturverzeichnis......Page 472
Nachhaltigkeitsmarketing als innovativer Strategieansatz......Page 475
1 Einleitung......Page 476
2.2 Nachhaltigkeitsmarketing......Page 477
3 Nachhaltigkeit im Marketing-Managementprozess......Page 478
3.1 Nachhaltige Stakeholderinteressen in Analyse und Planung......Page 479
3.1.1 Kunden als Stakeholder......Page 480
3.1.3 NGOs, Medien und Öffentlichkeit als Stakeholder......Page 481
3.1.4 Weitere relevante Stakeholder......Page 482
3.2.1 Produktpolitische Implikationen......Page 483
3.2.2 Preisund vertriebspolitische Implikationen......Page 485
3.3 Nachhaltigkeit als Herausforderung für das Management......Page 487
3.4 Nachhaltigkeitsmarketing als Business Case......Page 488
4 Zusammenfassende Betrachtung......Page 490
Literaturverzeichnis......Page 491
Komplexität Eine Einführung in die Komplexitätsforschung und Auswirkungen auf das Management komplexer Projekte......Page 493
1 Einleitung......Page 494
2.1 Strukturierung der Theorien der Komplexitätsforschung......Page 495
2.1.3 Komplexität durch Nicht-Linearität......Page 496
2.1.5 Komplexität durch Limitierung des Wissens......Page 497
2.1.6 Komplexität durch Überforderung oder Fehlinterpretation des Beobachters......Page 498
2.2 Ökonomische Anwendungsbereiche für Komplexität......Page 499
2.3.2 Beherrschung der Komplexität......Page 501
2.3.3 Komplexitätstreibende Kriterien......Page 502
2.3.4 Systemevolution zum komplexen System......Page 503
3 Auswirkungen des Komplexitätsmanagements auf projektorientierte Unternehmen......Page 505
3.1 Gründe für das Scheitern von Projekten......Page 506
3.2 Ansätze zum praktischen Umgang mit komplexen Projekten......Page 507
4 Resumee......Page 509
Literaturverzeichnis......Page 511
Autorenverzeichnis......Page 515