Eisenhower und Chruschtschow : Gipfeldiplomatie im Kalten Krieg 1955-1960

Abbildungsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 10
Vorwort 11
I Einleitung 15
II Die Psychologie menschlicher Informationsverarbeitung 25
1. Bestätigung und Veränderung bestehender Überzeugungen 25
2. Aufnahme, Abruf und Gewichtung von Informationen 28
3. Die Bedeutung des personellen und administrativen Umfeldes .. 32
4. Ein Modell zur Analyse von Gipfel-Eindrücken 33
5. Hypothesen für die weitere Untersuchung 39
III Das Profil der Beispielperson: Dwight D. Eisenhower
(1890-1969) 42
1. Eisenhowers lebensgeschichtliche Prägung 43
2. Eisenhowers personelles und administratives Umfeld
1953-1961 56
IV Vor den Gipfeln mit Chruschtschow: Eisenhower und Moskau
1941-1955 64
1. Moskau als Verbündeter und Freund 1941-1946 64
2. Der Wandel des Bildes 1946/47 67
3. Moskau als Gegner und Feind seit 1947 70
4. Die Vorgeschichte des ersten Gipfels 1953-1955 73
V Der erste Gipfel: Genf 1955 81
VI Nach Genf: Eisenhower und Moskau 1955-1959 87
1. Die ersten Monate 87
2. Die Doppelkrise Suez/Ungarn 93
8 Inhaltsverzeichnis
3. Deutschland und Berlin 99
4. Rüstungskontrolle 111
VII Der zweite Gipfel: Camp David 1959 118
VIII Nach Camp David: Eisenhower und Moskau 1959/60 128
1. Die ersten Monate 128
2. Deutschland und Berlin 134
3. Rüstungskontrolle 141
4. Die U-2-Affäre 147
IX Der dritte Gipfel: Paris 1960 158
X Nach Paris: Eisenhower und Moskau 1960/61 163
1. Deutschland und Berlin 163
2. Rüstungskontrolle 165
3. Eisenhowers letzte Monate im Amt 168
XI Chruschtschow und Washington 1955-1961 174
XII Zusammenfassung: Empirische Ergebnisse und theoretische
Deutungen 188
XIII Die Frage der Generalisierbarkeit 201
1. Kennedy und Chruschtschow 1961-1963 201
2. Amerikanisch-sowjetische Gipfel 1967-1991: Ergebnisse einer
Interviewreihe mit amerikanischen Gipfelteilnehmern 211
3. Andere Arten von Gipfeltreffen 219
Anhang (Ausgewählte Quellen; Interviewpartner; Interviewfragen) 227
Quellen- und Literaturverzeichnis 239
Register 255