Zuhause bei den Profis: Wie sieht der Projektalltag der professionellen Webgestalter aus? Von den vier Autoren von
Internetprojekte von Start bis Ende Harald Taglinger, Martin Post, Matthias Jung und Wolfgang Wiese könnte wohl jeder ein eigenes Buch über seine Erfahrungen und Konzepte bei der Arbeit mit Web-Projekten schreiben. Die Idee ist einfach: Jeder erzählt, wie er seine Projekte erfolgreich hinter sich bringt -- angefangen beim Kundenkontakt über Kalkulationen bis hin zu den Werkzeugen und Informationsquellen. Zu lesen sind die Schilderungen wie bei einem Blick über die Schulter -- die Autoren geben bereitwillig ihre eigenen Methoden und Ideen preis.
Los geht es mit Martin Post: Vom ersten Kundenkontakt über die Arbeitsplatz-Ergonomie, die Werkzeuge, Konzeption, Produktion bis hin zu Usability, dem Launch und dem finalen Ausatmen beschreibt er die für ihn wichtigen Aspekte des digitalen Häuserbaus. Es folgt Matthias Jung über seine Spezialität Rich Media. Harald Taglinger zeigt, wie man gutes Design denkt und Wolfgang Wiese gibt Rat für Planung, Management und Teamwork innerhalb von Internetprojekten.
Der Clou zu jedem Abschnitt: Am Ende fragen sich die Autoren gegenseitig Löcher in den Bauch. Neugierde und Spaß an der Materie blitzen zwischen den Zeilen hervor. Ein Buch wie ein Erfahrungsaustausch unter Freunden und die Antwort auf Stefan Münz' im Vorwort gestellte Frage: Professionalität im Web Publishing –- was ist das eigentlich? --Wolfgang Treß
Author(s): Harald Taglinger
Publisher: Addison-Wesley
Year: 2002
Language: German
Pages: 534
Internetprojekte von bis - Das Profibuch für die Internetpraxis......Page 3
Intermezzo 1: Arbeitsplatz-Ergonomie......Page 5
Usability......Page 6
Technische Anforderungen einer Rich- Media- Produktion......Page 7
Grundlagen......Page 8
Die technischen und organisatorischen Hintergründe......Page 9
Stichwortverzeichnis......Page 10
Dankworte......Page 11
Vorwort......Page 13
Learning to fly......Page 17
1.1 Häuslebauer im digitalen Niemandsland......Page 19
1.2 Was soll’s?......Page 22
1.4 Was Sie wissen sollten......Page 23
2.1 Das erste Telefonat......Page 24
2.2 Wer da?......Page 25
2.3 Das Briefing......Page 26
2.4 Kleine Kosten-/Nutzenrechnung in eigener Sache......Page 31
2.6 Angebot und Projektvorbereitung......Page 33
2.7 Leben –......Page 36
2.8 – und leben lassen......Page 39
2.9 Dienstleister-Shopping......Page 40
2.10 Das Angebot......Page 44
2.11 Auftrag und Auftragsbestätigung......Page 46
3.2 Luft......Page 47
3.4 Mobiliar......Page 48
3.5 Bewegung......Page 49
4.1 Das Konzept entsteht......Page 51
4.2 Konkretisierung des Konzepts......Page 58
4.3 Die richtige Plattform......Page 60
5.2 Betriebssystem und Hardware......Page 62
5.3 Der kleine Software-Werkzeugkasten......Page 64
5.4 Desaster Survival Kit......Page 66
5.5 Kleine Helferlein......Page 67
6.1 Wie soll der Kleine denn heißen?......Page 69
6.2 Der Hoster: Hier lässt sich’s leben......Page 70
6.3 Grundlagen: Über Site-Statik und Datengruben......Page 71
6.4 Seitenbauwerk: Der Site-Manager......Page 74
6.5 Prototyping......Page 75
6.6 HTML......Page 77
6.7 Gestaltung......Page 83
6.8 Stylesheets: Was man damit tun kann und lassen sollte......Page 89
6.9 Schreiben für den Hyperspace......Page 92
6.10 Scripting......Page 98
6.11 Audio auf professionellen Websites: Just say »no«......Page 100
6.12 Kontext schaffen......Page 101
7.1 The Sound of Musik......Page 105
7.2 Mahlzeit!......Page 106
7.3 Selbstverwaltung mit dem Wecker......Page 107
8.1 Von der Kunst, einen elektrischen Körper zu tätowieren......Page 109
8.2 Usability und Design......Page 111
8.3 Das kleine Usability-Sündenbrevier......Page 113
8.4 Usability-Testing......Page 118
9.2 – und Technisches: Werkzeug für Kommunikationsprofis......Page 125
10.1 Upload: WWWir gehen auf Sendung......Page 129
10.2 Wahrscheinlich guckt wieder keiner –......Page 130
10.3 Steter Tropfen –......Page 133
11 Intermezzo 5: Der innere Desktop......Page 135
12.2 Hilfe zur Selbsthilfe......Page 137
13.1 Debriefing......Page 139
13.3 PR in eigener Sache......Page 140
13.4 Ausatmen......Page 142
Harald Taglinger......Page 143
Matthias Jung......Page 145
Wolfgang Wiese......Page 148
Ein Kessel Buntes......Page 153
1 Vorgehensweise......Page 155
2.1 Was ist Rich Media?......Page 156
2.2 Rich-Media-Technologien......Page 157
2.3 Rich-Media-Distribution......Page 162
2.4 Einsatzgebiete von Rich Media......Page 165
3 Technische Anforderungen einer Rich- Media- Produktion......Page 168
3.1 Video-Produktion......Page 169
3.2 Internet-Produktion......Page 176
4.1 Kundenanfrage......Page 178
4.2 Kalkulation......Page 180
4.3 Storyboard......Page 185
4.4 Produktion des Video......Page 186
4.5 Produktion der Inhalte für das Web......Page 195
4.7 Zusammenfassung......Page 214
5.1 Von der Idee zur Realisation......Page 216
5.2 Videoproduktion......Page 218
5.3 Bearbeitung der Inhalte......Page 220
5.4 Die Programmierung der HTML-Seite......Page 236
6 Abschließende Worte......Page 255
Zunächst einmal die Fragen von Harald:......Page 257
Als Nächstes werde ich die Fragen von Wolfgang beantworten.......Page 260
Zu guter Letzt, hier noch die Fragen von Martin:......Page 262
Gutes Design denken......Page 265
1 Vorgehen......Page 267
2.1 Rituale......Page 270
2.2 Equipment und Peripherie......Page 277
2.3 Umfeld......Page 289
2.4 Kreativitätstechniken......Page 293
2.5 Gäste......Page 298
3.1 Der Fall und seine Lesefolie......Page 305
3.2 Inszenierungen......Page 310
3.3 Typo......Page 316
3.4 Farben......Page 322
3.5 Studien......Page 324
4.1 Vorgehen......Page 327
4.2 Metapher und weiter......Page 330
4.3 Slicing......Page 331
4.4 Prozess-Workflow......Page 334
4.5 Regeln......Page 341
4.6 Produkt-Strategie......Page 343
5.1 Vorgehen......Page 351
5.2 Erster Entwurf......Page 353
5.3 Zweiter Entwurf......Page 369
6.1 Ideologien......Page 378
6.2 Briefing......Page 383
6.3 Rebriefing......Page 388
6.4 Reporting......Page 390
6.5 Debriefing......Page 394
Matthias Jung:......Page 401
Wolfgang Wiese......Page 404
Martin Post......Page 407
Planung, Management und Teamwork innerhalb von Internetprojekten......Page 411
1 Einleitung......Page 413
2.1 Der Arbeitsplatz......Page 416
2.2 Das Team......Page 421
2.3 Die persönliche Umgebung......Page 430
3.1 Aufträge, Almosen und andere Gemeinheiten......Page 433
3.2 Das Lastenheft......Page 435
3.3 Aufwandeinschätzung und Preisgestaltung......Page 436
3.4 Pflichtenheft? Pflichtenheft!......Page 438
3.5 Ablaufplanung und Organisation der Aufgaben......Page 441
3.6 Vollendung des Auftrages......Page 442
3.7 Support......Page 444
4.1 Aufbau und Pflege komplexer Websites......Page 445
4.2 Interaktive Webseiten und Benutzer-Schnittstellen......Page 460
5.1 Kundenanfrage......Page 470
5.2 Kalkulation und Aufwandseinschätzung......Page 476
5.3 Das Pflichtenheft......Page 485
5.4 Vertragsunterzeichnung......Page 496
6 Produktion......Page 498
6.1 Organisation und Planung......Page 499
6.2 Projektleitung......Page 503
6.3 Interne Abnahme......Page 505
6.4 Abgabe......Page 506
7.2 Gewinnausschüttung......Page 509
7.3 Nachbesprechung im Team......Page 510
8.1 Fragen zu Firma, Arbeitsorganisation und Recht......Page 513
8.2 Fragen zu Projekten und Aufträgen......Page 516
8.3 Technische Fragen......Page 519
8.4 Allgemeine Fragen......Page 521
B......Page 525
D......Page 526
G......Page 527
I......Page 528
M......Page 529
P......Page 530
R......Page 531
S......Page 532
T U......Page 533
Z......Page 534