Bildungsgrenzen uberschreiten: Zielgruppenorientiertes Ubergangsmanagement in der Region

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Author(s): Rolf Brandel, Mario Gottwald, Andreas Oehme

Language: German
Pages: 318

Bildungsgrenzen überschreiten.pdf......Page 1
Inhaltsverzeichnis......Page 4
Teil I Das Leitvorhaben „Zielgruppenorientiertes Übergangsmanagement“......Page 6
Warum Übergangsmanagement?......Page 7
Das Themennetz „Übergangsmanagement“ im Programm der Lernenden Regionen......Page 8
Zu diesem Buch......Page 12
a. Zugangsebenen zu einem regionalen Übergangsmanagement: Individuum, Organisation und Infrastruktur......Page 13
b. Das Referenzmodell......Page 16
c. Anforderungen an ein regionales Übergangsmanagement......Page 17
Literatur......Page 18
1 Hinführung......Page 20
2 Die Biographisierung von Übergängen......Page 21
3 Der Ansatz der biographischen Übergänge......Page 23
4 Biographische Szenarien und Ermöglichungskontexte......Page 27
Resümee......Page 30
Literatur......Page 31
Referenzmodell für ein regionales bedarfsorientiertes Übergangsmanagement......Page 33
Dienstleistungs- bzw. Bedarfsorientierung......Page 34
Beteiligung......Page 36
Orientierung an regionalen Entwicklungsprozessen......Page 37
2 Die strategische Ebene......Page 38
2.1 Beschreibungen zum strategischen Modul „Bedarfsanalyse/Bestandsaufnahme“ im Übergangsmanagement......Page 40
Begründungen für die Notwendigkeit des Moduls......Page 41
Prozessbeschreibungen......Page 42
2.2 Beschreibungen zum strategischen Modul „Bildungsmarketing/Bedarfsweckung“ im Übergangsmanagement......Page 45
Begründungen für die Notwendigkeit des Moduls......Page 46
Prozessbeschreibungen......Page 47
2.3 Beschreibungen zum strategischen Modul „Regionale Institutionalisierung“ im Übergangsmanagement......Page 48
Begründungen für die Notwendigkeit des Moduls......Page 49
Prozessbeschreibungen......Page 50
Begründungen für die Notwendigkeit des Moduls......Page 53
Prozessbeschreibungen......Page 54
3 Die operative Ebene......Page 56
Literatur......Page 60
Teil II Übergangsmanagement im Kindesalter – Vom Kindergarten in die Grundschule......Page 62
Der Übergang Kindergarten – Grundschule: Entwicklungstrends und Projekte......Page 63
1 Übergang Kindergarten – Grundschule: zum Stand der Diskussion......Page 64
2 Beispiele guter Praxis......Page 67
3.1 Gesetze und Bildungsleitlinien – Zusammenfassende Auswertung......Page 73
3.2 Beispiele für integrative Ansätze in einzelnen Bundesländern......Page 77
Für die Erzieherinnen und Erzieher:......Page 79
Für die Lehrerinnen und Lehrer:......Page 80
4 Internationale Entwicklungstrends......Page 82
Schweden......Page 83
England......Page 85
Basisschulen in den Niederlanden......Page 86
Grund-/Basisstufe: Unterricht in altersgemischten Grundstufenklassen – Ein Schulentwicklungsprojekt im Kanton Zürich „EDK-Ost 4 bis 8“......Page 87
5 Zusammenfassung und Fazit......Page 89
Institutionsübergreifende Netzwerke und Koordinierungsgruppen......Page 90
Fachdidaktische Abstimmung der Institutionen......Page 91
Angebote der gemeinsamen Elternbildung und -beratung......Page 92
Literatur......Page 95
Kindergarten und Grundschule: Zum Management sektoraler Politikverflechtung......Page 99
1 Politikfeldbezogene Governance-Strukturen als Analyseansatz......Page 100
2 Sektorale Politikverflechtung – Probleme und Potenziale......Page 105
3 Netzwerke – Potenziale und Grenzen......Page 108
4 Zur Funktion der Kommune – Entwicklung und Strukturen......Page 111
5 Qualitätsmanagement als Instrument der sektoralen Integration......Page 115
6 Ausblick......Page 118
Literatur......Page 119
Qualitätsmanagement im Übergangsbereich Kindergarten – Grundschule. Ein Instrumentarium......Page 123
1 Entstehungshintergrund und Aufbau......Page 124
2 Zum Aufbau des Instruments......Page 125
I. Strukturen......Page 128
II. Leistungen......Page 131
4 Einsatzfelder und Perspektiven......Page 134
Teil III Übergangsmanagement für das Jugend-, junge Erwachsenen- und Erwachsenenalter......Page 137
1.1 Übergänge in Arbeit heute......Page 138
1.2 Von der Qualifikation zur Kompetenzentwicklung......Page 140
1.3 Unterstützungsangebote für den Übergang in Arbeit......Page 142
2.1 Der Vielfalt gerecht werden......Page 144
1 Praxisbeispiele für den Übergangsbereich Schule – Erwerbsleben......Page 148
Konzept des Übergangsmanagements......Page 149
Umsetzungsebene......Page 150
Rahmen – zur Region......Page 151
Konzept zum Übergangsmanagement......Page 152
Organisation und Arbeit im Netzwerk......Page 153
Die Vision einer Regionalen Entwicklungsagentur......Page 154
Rahmendaten zur Region......Page 155
Ursprünge, Entwicklungen und Ziele......Page 158
Ausgangslage......Page 161
Das neue Leitsystem beim Übergang Schule – Erwerbsleben......Page 162
2 Praxisbeispiele für den Bereich Wiedereinstieg in das Erwerbsleben......Page 164
Entstehungsgeschichte und zentrale Aktivitäten......Page 165
Netzwerkarbeit......Page 167
Finanzierung......Page 168
Entstehungsgeschichte und Zentrale Aktivitäten im Übergangsmanagement......Page 169
Netzwerkarbeit und Netzwerksteuerung......Page 170
Umsetzung des Übergangsmanagements in der Anlaufstelle für Wiedereingliederung......Page 171
Perspektiven......Page 173
2.3 Praxisbeispiel: Soziale Betriebe......Page 174
2.4 Ansätze im internationalen Rahmen......Page 176
Ansätze zur Gestaltung eines regionalen bedarfsorientierten Übergangsmanagements......Page 179
1.2 Übergangsmanagement muss sich an der Gestaltungslogik der biographischen Übergänge orientieren......Page 194
1.3 Übergangsmanagement muss auf die Gestaltung einer regionalen „Übergangskultur“ unter Anerkennung relevanter informeller und nonformaler Lern- und Vermittlungsformen abzielen......Page 195
1.4 Ziel von Übergangsmanagement ist die Entwicklung einer sozialen Infrastruktur zur Unterstützung von Menschen in Übergangssituationen, die keine Benachteiligungen produziert......Page 196
1.5 Übergangsmanagement ist eine dynamische, integrierte Kooperationsstruktur in öffentlicher Verantwortung......Page 197
2.1 Heterogene Zielgruppe......Page 199
2.2 Verhältnis zwischen Bildungsberatung und Übergangsmanagement......Page 200
2.3 Regionale Ökonomie als Anerkennungs- und Beschäftigungsstruktur......Page 202
Literatur......Page 204
Teil IV Übergangsmanagement in einer älter werdenden Gesellschaft......Page 208
1 Herausforderungen des demografischen Wandels......Page 209
2 Existenz unterschiedlicher Altersbilder......Page 211
3.1 Kompetenzorientierte Ansprache Älterer......Page 213
3.2 Betrachtung Älterer als Leistungsträger......Page 214
3.3 Nachhaltigkeit und Generationensolidarität......Page 215
3.5 Prävention......Page 216
4 Gestaltungsanforderungen an ein Übergangsmanagement für Ältere......Page 217
4.1 Erwerbsphase im Alter20......Page 218
4.2 Übergang in die Nacherwerbsphase21......Page 220
4.3 Nachberufliche Lebensphase22......Page 221
5 Ausblick und Handlungsbedarf......Page 222
Literatur......Page 224
1 Anforderungen an die Gestaltung eines regionalen Übergangsmanagements für Ältere......Page 228
2.1 Demografische Entwicklungen in den Regionen......Page 229
2.2 Strukturelle Verortung und regionale Wahrnehmung des demografischen Wandels......Page 230
3 Strategien zur Gestaltung eines regionalen Übergangsmanagements für Ältere......Page 234
3.1 Bedarfsanalyse und Angebotsentwicklung......Page 235
3.3 Regionale Institutionalisierung......Page 236
3.4 Qualitätssicherung......Page 238
4 Zusammenfassung: Strategieempfehlungen zur Gestaltung eines regionalen Übergangsmanagements für Ältere......Page 239
Literatur......Page 241
1 Die Herausforderungen alternder Belegschaften......Page 242
2 Handlungsansätze und inhaltliche Faktoren einer demografiefesten Unternehmensstrategie......Page 243
2.2 Kompetenz und Entwicklung......Page 245
2.4 Gesundheit und Arbeitsbedingungen......Page 247
2.5 Führungs- und Unternehmenskultur......Page 248
3.1 Schaffung von Rahmenbedingungen auf politischer Ebene......Page 250
3.2 Förderung regionaler Projektinnovationen......Page 252
4.1 Handlungsbedarfe auf der politischen Ebene......Page 256
4.2 Handlungsbedarfe auf der betrieblichen Ebene......Page 257
4.3 Handlungsbedarfe auf der individuellen Ebene......Page 258
Literatur......Page 260
1 Anforderungen an Ausstiegsmodelle......Page 264
2 Gestaltung eines Ausstiegsmanagements......Page 266
2.1 Innerbetrieblicher Wissenstransfer......Page 268
2.2 Strategische Personalplanung......Page 270
2.3 Arbeitszeitflexibilisierung: gleitend aus dem Berufsleben aussteigen......Page 272
2.4 Projektbezogene Rückbindung: Fachwissen zurückholen, Lücken schließen......Page 274
3 Ausblick und Handlungsbedarf......Page 276
3.1 Ebene der Organisationen (Unternehmen)......Page 277
3.2 Ebene der Individuen......Page 278
3.3 Ebene des Systems (rechtliche Grundlagen)......Page 279
3.4 Weitergehender Forschungsbedarf......Page 281
Literatur......Page 282
1 Stellenwert bürgerschaftlichen Engagements im demografischen Wandel......Page 285
2 Bürgerschaftliches Engagement in der Nacaherwerbsphase
......Page 287
3 Strategien zur Steigerung des bürgerschaftlichen Engagements......Page 291
4 Verwirklichung der Strategien in der Praxis......Page 294
5 Ausblick und Handlungsbedarf......Page 297
Literatur......Page 300
1 Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Renten......Page 303
2 Verbreitung nachberuflicher Erwerbsarbeit
......Page 304
3 Sicherung des Lebensstandards und Abwehr von Altersarmut......Page 306
4 Strategien zur Förderung nachberuflicher Erwerbsarbeit......Page 307
4.1 Das Altersbild des Alterspatchwork......Page 308
4.2 Regionale Netzwerke......Page 309
4.3 Handlungsspielräume ermöglichen – Kompetenzen entwickeln......Page 312
5 Ausblick und Handlungsbedarf......Page 313
Literatur......Page 315
Die Autorinnen und Autoren......Page 317