Der ewige Kalte Krieg: Kubanische Interessengruppen und die US-Außenpolitik

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Author(s): Wilson Cardozo

Language: German
Pages: 254

cover.pdf......Page 1
Der ewige Kalte Krieg.pdf......Page 2
Inhaltsverzeichnis......Page 6
Einleitung......Page 10
I.1 Die historischen Rahmenbedingungen......Page 12
I.2 Der transnationale Charakter der Akteure bei den bilateralen Beziehungen......Page 13
I.2.1 Annäherung an den neoliberalen Ansatz in den Internationalen Beziehungen......Page 14
I.3 Die Operationalisierung der Studie......Page 17
I.3.1.1 Ziele der vorliegenden Untersuchung......Page 19
I.3.1.2 Spezifizierung und Bestimmung von Interessen......Page 20
I.3.1.3 Klärung und definitorische Eingrenzung des Begriffs der politischenInteressengruppen......Page 21
I.3.1.4 Die theoretische Abgrenzung zum Elitenkonzept......Page 26
I.3.1.5 Klärungen zum Begriff der kubanischen Opposition......Page 29
I.3.2.1 Das Aktions- und Reaktionsmuster im partikulären Fall......Page 31
I.3.2.2 Der Inkompatibilitätsfaktor in den bilateralen Beziehungen......Page 32
I.3.2.3 Die kubanische Auswanderung......Page 33
I.3.2.4 Die geographische und geopolitische Lokalisierung der Gruppen und derenhistorische Einflussfaktoren......Page 35
I.3.3.1 Zur methodologischen Operationalisierung......Page 38
I.3.3.2 Zur Befragung und zum Fragebogen85......Page 40
I.3.3.4 Zur Operationalisierung der internationalen politischen Dimension......Page 41
I.3.3.4.2 Intern agierende cubano-amerikanische Gruppierungen in den USA, konzentriertin Miami (Gm......Page 42
I.3.3.4.3 Der internationale Charakter der angewandten US-Gesetze gegen Kuba(G1, G2, G3)......Page 43
I.3.3.4.6 Außenpolitischer Einfluss (Eap)......Page 44
II Historische Kontextualisierung der Interessengruppen und deren geopolitische und soziale Rahmenbedingungen......Page 46
II.1 Die vorrevolutionäre Phase von 1865 bis 1959......Page 47
II.1.1 Unabhängigkeitsbestrebungen und der Krieg gegen Spanien von 1865 bis 1898......Page 48
II.1.2 Entstehung der Republik: US-Besatzung, Dominanz und das Platt Amendment 1899 bis 1902......Page 58
II.1.3 Pseudorepublik,......Page 60
II.1.4 Wechselseitiger gesellschaftlicher Austausch zwischen den USA und Kuba sowie Migration und Mafia im Rahmen der kubanische......Page 69
II.2 Revolution und Konterrevolution im Kontext des Ost-West-Konflikts 1959 bis 1990......Page 73
II.2.1 Die 1960er Jahre: Von Dwight D. Eisenhower über John F. Kennedy bis Lyndon B. Johnson......Page 75
II.2.2 Die 1970er Jahre: Von Richard M. Nixon über Gerald R. Ford bis James E. Carter......Page 83
II.2.3 Die 1980er Jahre: Die Dekade Ronald W. Reagans und des Aufschwungs der kubanischen Organisationen......Page 86
II.3 Die Kubapolitik der USA nach dem Ende des Ost-West-Konflikts bis 2007......Page 90
II.3.1 Die Regierung von George H. Bush 1989 bis 1993......Page 92
II.3.2 Die Regierung von William Jefferson Clinton 1993 bis 2001......Page 95
II.3.3 Die Regierung George W. Bushs von 2001 bis heute......Page 99
III.1 Die kubanischen Interessengruppen in den Vereinigten Staaten von Amerika......Page 104
III.1.1 Kategorisierung der kubanischen Interessengruppen......Page 107
III.1.1.1 Die konservativen bürgerlichen Gruppen......Page 109
III.1.1.2 Die reaktionären militanten Gruppen......Page 115
III.1.1.3 Die moderaten dialogbereiten Gruppen......Page 119
III.2 Instrumente der kubanischen Interessengruppen im politischen Präferenzbildungsprozess......Page 122
III.2.1 Die Wahlmobilisierung der cubano-amerikanischen Interessengruppen......Page 124
III.2.1.1 Die Beteiligung der Cubano-Americanos an den politischen Kampagnen......Page 127
III.2.1.2 Die Political Action Commitees (PACs) und ihre unterstützende Funktion......Page 130
III.2.1.3 Die Rolle der Medien innerhalb des Präferenzbildungsprozesses......Page 135
III.2.1.4 Die Parteienaffinität der Cubano-Americanos......Page 137
III.2.2.1 Der Kongress und der legislative Prozess......Page 142
III.2.2.2 Die Interaktion von Interessengruppen und Exekutive......Page 147
III.2.2.3 Aktionsfelder der Interessengruppen in der Judikative......Page 149
III.2.2.4 Lobbyarbeit im Auftrag der Interessengruppen......Page 152
III.2.2.5 Der außenpolitische Einfluss der Interessengruppen......Page 154
III.3 Oppositionelle Gruppierungen in Kuba......Page 158
III.3.1 Menschenrechtsgruppierungen......Page 160
III.3.2 Politisch orientierte Gruppen......Page 161
III.3.3 Staatlich unabhängige Arbeiterverbände......Page 162
III.3.4 Religiöse Gruppierungen......Page 163
III.3.5 Das Proyecto Varela......Page 164
III.3.6 Das Programa Todos Cubanos......Page 165
III.4 Mediale Arbeitsinstrumente der oppositionellen Gruppierungen in Kuba......Page 166
III.4.1 Der Einsatz von Radio und Fernsehen Martí......Page 167
III.4.2 Die Internationalisierung der kubanischen Opposition......Page 168
III.4.3 Interne und externe Oppositionsverbindung und ihre finanzielle Unterstützung......Page 170
III.5 Der bürokratische Apparat und seine Interaktion zur Ausführung der US-Kubapolitik......Page 172
IV.1 Der Cuban Democracy Act (CDA) von 1992......Page 177
IV.1.2 Track II: Interne Veränderungen......Page 178
IV.2 Der Cuban Liberty and Democratic Solidarity Act (CLDSA) von 1996......Page 179
IV.2.1 Die Beibehaltung der Ziele......Page 181
IV.3 Die Commission for Assistance to a Free Cuba (CAFC)......Page 182
IV.3.1 Stärkung und Förderung der Zivilgesellschaft bei der Restrukturierung des Landes......Page 183
IV.3.3 Hinderung des Zugangs zu finanziellen Ressourcen......Page 184
IV.3.4 Internationalisierung der kubanischen Situation......Page 186
IV.3.5 Diplomatische Zusammenarbeit zur Unterstützung der Zivilgesellschaft und Herausforderung der Regierung......Page 187
IV.4 Kongruenz der Position der aktiven Organisationen mit den US-politischen Maßnahmen zu Kuba......Page 188
IV.4.1.1 Staatsangehörigkeit und Selbstdefinition der Aktivisten......Page 189
IV.4.1.3 Beteiligung von Frauen und Männern in den Organisationen......Page 190
IV.4.2.1 Zeitpunkt der Auswanderung......Page 191
IV.4.2.3 Bildungsniveau......Page 192
IV.4.3.2 Auswirkungen von Radio und Fernsehen Martí......Page 193
IV.4.3.3 Relevanz und Auswirkung von CNN auf Kuba......Page 194
IV.4.4.2 Verbot der Geschäftsbeziehungen zwischen US-Unternehmen und Kuba......Page 195
IV.4.4.3 Rückgabe beschlagnahmten Eigentums durch Kuba......Page 196
IV.4.4.5 Eingrenzung des Reiseverkehrs zwischen beiden Ländern......Page 197
IV.4.4.7 Auswirkungen der Anwendung des Helms-Burton-Gesetzes auf Kuba......Page 198
IV.4.4.9 Position zum Weiterbestehen der Sanktionen......Page 199
IV.4.5 Position zur internationalen Beteiligung der USA und anderer Länder an den Veränderungen auf Kuba......Page 200
IV.4.5.1 Einstellung zu einer militärischen Intervention der USA......Page 201
IV.4.5.3 US-Unterstützung von Nicht-Regierungs-Organisationen und Menschenrechtsgruppen auf Kuba......Page 202
IV.4.5.5 Ernennung eines US-Beauftragten zur Stärkung und Koordinierung der Transition auf Kuba......Page 203
IV.4.5.6 Beteiligung von anderen Ländern wie denen der Europäischen Union an den politischen Veränderungen auf Kuba......Page 204
IV.4.6 Wahleinflüsse und Parteizugehörigkeit......Page 205
IV.4.6.1 Definition der Position zu Kuba......Page 206
IV.4.6.3 Parteizugehörigkeit und Registrierung......Page 207
IV.4.7 Perspektiven nach einem Wechsel auf Kuba......Page 208
IV.4.7.2 Rückkehrbereitschaft im Falle einer grundlegenden wirtschaftlichen Öffnung......Page 209
IV.4.7.3 Zeitliche Prognose zu den politischen Veränderungen auf Kuba......Page 210
V Kongruenzkriterien und Ergebnisse......Page 211
Schlussfolgerung und Diskussion......Page 213
Perspektive und Diskussion......Page 217
Bibliographie......Page 218
Tabellenverzeichnis......Page 244
Grafikund Abbildungsverzeichnis......Page 246
Anhang 1: Landkarte Kubas Anhang 2......Page 247
Anhang 3: Medien und Organisationen......Page 250