Kants Philosophie des Schönen. Eine kommentarische Interpretation zu den §§ 1–22 der Kritik der Urteilskraft

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Author(s): Larissa Berger
Series: Symposion 140
Edition: 1.
Publisher: Karl Alber
Year: 2022

Language: German
Pages: 1286
City: Baden-Baden

Cover
Einleitung
I. Das Erste Moment des Schönen: Qualität. Zusammenfassung der zentralen Inhalte des Ersten Moments
§ 1 Das Geschmacksurteil ist ein ästhetisches Urteil
1.1 Zur Definition des Geschmacks
1.2 Der ästhetische Charakter des Geschmacksurteils
1.2.1 Subjektive und objektive Beziehungen von Vorstellungen
1.2.2 Das logische Subjekt im ästhetischen Urteil
1.2.3 Das Prädikat im ästhetischen Urteil
1.2.4 Die beteiligten Vermögen
1.3 Zur Definition des ästhetischen Urteils
1.4 Ein Argument für den ästhetischen Charakter des Geschmacksurteils?
1.5 Die Subjektivität des Geschmacksurteils
1.6 Der zweite Absatz von § 1: Kleinere Diskussionskontexte
1.7 Zusammenfassung
1.8 Literaturbericht
§ 2 Die Uninteressiertheitsthese
2.1 Zum Begriff der Lust in der KU
2.2 Zum Begriff des Interesses
2.2.1 Die Begehrensbedingung des Interesses
2.2.2 Die Existenzbedingung
2.3 Die Uninteressiertheitsthese (UT)
2.3.1 Die erste Bedeutung der Uninteressiertheitsthese: Eine unmittelbare Lust an der Reflexion
2.3.2 Die zweite Bedeutung der Uninteressiertheitsthese: Eine (mittelbare) Lust an der Form
2.3.3 Ästhetische Erfahrung und ästhetische Einstellung
2.3.4 Die Fußnote: Warum das Schöne nicht interessant ist
2.4 Eine Begründung für UT
2.4.1 Das gefühlte Faktum der uninteressierten Lust .
2.4.2 Doch ein Argument für die Uninteressiertheitsthese?
2.4.3 Das Palast- Beispiel
2.5 Zusammenfassung
2.6 Literaturbericht
Grundlagen 1: Zum phänomenalen Gehalt der Lust am Schönen
G1.1 Zum phänomenalen Gehalt der Lust im Allgemeinen
G1.2 Die phänomenalen Komponenten der Lust am Schönen
G1.2.1 Uninteressiertheit
G1.2.2 Freiheit
G1.2.3 Allgemeingültigkeit
G1.2.4 Das Bewusstsein des Prinzips a priori der Urteilskraft
G1.3 Die Lust am Schönen als komplexes Gefühl
G1.4 Phänomenologie und Transzendentalphilosophie?
G1.5 Literaturbericht
§ 3 Eine Theorie des Angenehmen
3.1 Zur Definition des Angenehmen
3.1.1 Zwei Formen der Lust am Angenehmen
3.1.2 Objektive und subjektive Empfindungen
3.1.3 Ein mögliches Missverständnis bezüglich der Definition des Angenehmen
3.2 Die These: Die Lust am Angenehmen ist ein Interesse
3.3 Ein Argument für den interessierten Charakter der Lust am Angenehmen
3.3.1 Der erste Teil der Begründung
3.3.2 Der zweite Teil der Begründung
3.4 Kleinere Diskussionskontexte
3.4.1 Zur Lust am Angenehmen als Vergnügen
3.4.2 Eine erste Abgrenzung von der Lust am Schönen
3.5 Zusammenfassung
3.6 Literaturbericht
§ 4 Eine Theorie des Guten
4.1 Eine Definition des Guten: Das Gute allgemein, das Nützliche und das moralisch Gute
4.1.1 Die Lust am Guten als gefühltes Wollen und das Gefühl des Lebens
4.2 Die beiden Arten des Guten
4.2.1 Das Nützliche
4.2.2 Das moralisch Gute
4.3 Die These: Die Lust am Guten ist eine Form von Interesse
4.4 Ein Argument für den interessierten Charakter der Lust am Guten
4.5 Eine erste Abgrenzung der Lust am Guten von der Lust am Angenehmen und Schönen
4.5.1 Eine (antizipierte) Abgrenzung anhand der Begriffslosigkeitsthese
4.5.2 Eine mögliche Verwechslung des Angenehmen mit dem Guten
4.5.3 Zu den Beispielen für die Unterscheidung des Angenehmen vom Guten
4.5.4 Glückseligkeit als potenzielles höchstes Gut
4.6 Das Urteil über das Gute
4.7 Zusammenfassung
4.8 Literaturbericht
§ 5 Ein Vergleich der drei Arten von Lust und die Freiheitsthese
5.1 Abgrenzung des Schönen vom Angenehmen und Guten mittels der Uninteressiertheit
5.2 Die Erweiterung der Begriffslosigkeitsthese
5.3 Begriffliche Differenzierungen innerhalb der verschiedenen Formen der Lust
5.3.1 Pathologisch-bedingte und reine praktische Lust
5.3.2 Vergnügen, bloßes Gefallen und Schätzung
5.4 Kants klassifikatorische These
5.5 Die Freiheitsthese (FT)
5.5.1 Die Unfreiheit der Lust am Angenehmen und Guten
5.5.2 Die Bedeutung der Freiheitsthese auf der Ebene der Lust
5.5.3 Eine Begründung der Freiheitsthese?
5.5.4 Die phänomenologische Bedeutung der Freiheitsthese
5.5.5 Die Bedeutung der Freiheitsthese auf der Grundlagenebene des freien Spiels
5.6 Kleinere Diskussionskontexte
5.6.1 Eine dritte begriffliche Differenzierung der drei Arten von Lust
5.6.2 Die Lust am moralisch Guten und der sittliche Geschmack
5.7 Zusammenfassung
5.8 Literaturbericht
Die Erste Erklärung des Schönen
E1.1 Eine (zweite) Definition des Geschmacks
E1.2 Der Begriff des Schönen
E1.3 Das Missfallen ohne alles Interesse und das Hässliche
E1.4 Literaturbericht
II. Das Zweite Moment des Schönen: Quantität. Zusammenfassung der zentralen Inhalte des Zweiten Moments
§ 6 Allgemeinheit und Begriffslosigkeit der Lust am Schönen
6.1 Die Allgemeingültigkeitsthese (AT)
6.1.1 Die Allgemeingültigkeitsthese der Lust am Schönen
6.1.2 Die Begriffslosigkeitsthese der Lust am Schönen
6.1.3 Die Allgemeingültigkeitsthese des Geschmacksurteils
6.1.4 Die Begriffslosigkeitsthese des Geschmacksurteils
6.2 Ein Argument für die Allgemeingültigkeitsthese
6.2.1 Die Allgemeingültigkeitsthese als Folgerung aus der Uninteressiertheitsthese
6.2.2 Ein Argument aus der Unabhängigkeit von Neigungen
6.2.3 Ein Argument aufgrund der Freiheit der Lust
6.2.4 Zum phänomenalen Bewusstsein der Allgemeingültigkeit
6.2.5 Weitere mögliche Argumente für die Allgemeingültigkeitsthese
6.2.6 Kann es eine partikular gültige Lust geben?
6.3 Ein Argument für die Begriffslosigkeitsthese
6.4 Ein ästhetisches Urteil unter dem Deckmantel eines logischen Urteils
6.5 Zusammenfassung
6.6 Literaturbericht
§ 7 Die (subjektive) Quantität des Angenehmen, Schönen und Guten
7.1 Zur Privatgültigkeit der Lust am Angenehmen
7.1.1 Die Lust am Angenehmen ist bloß privatgültig
7.1.2 Eine Begründung der These über die Privatgültigkeit der Lust am Angenehmen
7.1.3 Der Grundsatz ›Ein jeder hat seinen eigenen Geschmack (der Sinne)‹
7.1.4 Beispiele für Urteile über das Angenehme
7.2 Zur Gegenüberstellung des Schönen und des Angenehmen
7.2.1 Eine Antizipation der Antinomie des Geschmacks
7.2.2 Die richtige Form des Geschmacksurteils
7.3 Generale und universale Regeln sowie komparative und strenge Allgemeinheit
7.4 Zur Abgrenzung des Schönen vom Guten anhand des Kriteriums der Allgemeingültigkeit
7.5 Zusammenfassung
§ 8 Vier Arten von Allgemeinheit und die Idee einer allgemeinen Stimme
8.1 Vier Arten von Allgemeinheit
8.1.1 Bisher identifizierte Formen der Allgemeinheit
8.1.2 Objektive und subjektive sowie logische und ästhetische Allgemeinheit
8.1.3 Anwendung der Begrifflichkeiten auf das logische Urteil und das Geschmacksurteil
8.1.4 Zur objektiven Quantität des Geschmacksurteils
8.1.5 Zur Möglichkeit von objektiv allgemeinen Urteilen über das Schöne
8.1.6 Zur objektiven und subjektiven Quantität beim Angenehmen, Schönen und Guten
8.2 Die Idee einer allgemeinen Stimme
8.2.1 Zur Allgemeinheit beim Schönen als Problem für die Transzendentalphilosophie
8.2.2 Zur allgemeinen Stimme als erste Antwort der Transzendentalphilosophie
8.3 Zur Epistemologie des Geschmacksurteils
8.4 Zusammenfassung
8.5 Literaturbericht
§ 9 Das freie und harmonische Spiel der Erkenntniskräfte
9.1 Einordnung in die Struktur der Analytik des Schönen
9.2 Die Fragestellung
9.3 Die Argumentation
9.3.1 Der erste Argumentationsschritt
Einschub: Allgemeine Mitteilbarkeit
9.3.2 Der zweite Argumentationsschritt
9.3.3 Der dritte Argumentationsschritt
9.3.4 Der vierte Argumentationsschritt
9.3.5 Der fünfte Argumentationsschritt
9.3.6 Der sechste Argumentationsschritt
9.4 Die abschließende Beantwortung der Frage
9.5 Eine Lösung des Paradoxes von Allgemeingültigkeit und Begriffslosigkeit?
9.6 Zur Beantwortung der ›minderen Frage‹
9.6.1 Die Formulierung der minderen Frage
9.6.2 Die Antwort auf die mindere Frage
9.6.3 Belebung, Lust und Lebensgefühl
9.7 Zusammenfassung
9.8 Literaturbericht
Grundlagen 2: Beurteilung, Urteilsfällung und Geschmacksurteil
G2.1 Zur Urteilsfällung beim Urteil über das Angenehme
G2.1.1 Ist die Lust am Angenehmen intentional oder opak?
G2.1.2 Erfordert das Urteil über das Angenehme eine Aktivität der Urteilsfällung?
G2.2 Zur Urteilsfällung bei Urteilen über das Schöne
G2.2.1 Ist die Lust am Schönen intentional oder opak?
G2.2.2 Eine oder zwei Beurteilungsaktivitäten?
G2.3 Literaturbericht
Die Zweite Erklärung des Schönen
III. Das Dritte Moment des Schönen: Relation Zusammenfassung der zentralen Inhalte des Dritten Moments
§ 10 Begriffsklärungen: Zweck, Zweckmäßigkeit und Zweckmäßigkeit ohne Zweck
10.1 Zur Begriffsbestimmung von »Zweck« und »Zweckmäßigkeit«
10.1.1 Zur Begriffsbestimmung von »Zweck«
10.1.2 Zur Begriffsbestimmung von »Zweckmäßigkeit«
10.1.3 Arten der Zweckmäßigkeit
10.1.4 Zur Begriffsbestimmung von »Lust«
10.2 Warum es eine Zweckmäßigkeit ohne Zweck geben kann
10.2.1 Zur Zweckmäßigkeit ohne Zweck als epistemische Grundannahme
10.2.2 Zur manifesten subjektiven ZM ohne Zweck
10.3 Zusammenfassung
10.4 Literaturbericht
§ 11 Zur Zweckmäßigkeit ohne Zweck als Grundlage des Geschmacksurteils
11.1 Die These
11.2 Argumentation: Warum dem Geschmacksurteil kein Zweck zugrunde liegen kann
11.2.1 Dem Geschmacksurteil liegt kein subjektiver Zweck zugrunde
11.2.2 Dem Geschmacksurteil liegt kein objektiver Zweck zugrunde
11.3 Argumentation: Warum dem Geschmacksurteil eine Zweckmäßigkeit zugrunde liegt
11.3.1 Warum das Geschmacksurteil überhaupt auf einer Zweckmäßigkeit beruht
11.3.2 Zur Zweckmäßigkeit ohne Zweck als Bestimmungsgrund des Geschmacksurteils
11.4 Zusammenfassung
11.5 Literaturbericht
Grundlagen 3: Das subjektive Prinzip a priori der reflektierenden Urteilskraft
G3.1 Der Inhalt des subjektiven Prinzips a priori der reflektierenden Urteilskraft
G3.2 Zur Anwendung des Prinzips a priori im Allgemeinen
G3.3 Wie findet das Prinzip a priori im Geschmacksurteil Anwendung?
G3.4 Konsequenzen für die ästhetische Einstellung
G3.5 Inwiefern entspringt das Prinzip a priori einem Akt der Heautonomie?
G3.6 Literaturbericht
§ 12 Dem Geschmacksurteil liegt das subjektive Prinzip a priori der reflektierenden Urteilskraft zugrunde
12.1 Die These
12.2 Die Ursache einer Lust kann nicht a priori erkannt werden
12.3 Der Entstehungskontext der Lust am moralisch Guten
Exkurs: Ein alternatives Modell der Achtung
12.4 Der Entstehungs- und Erhaltungskontext der Lust am Schönen
12.5 Die Kausalität der Lust selbst, die Verweilensbedingung und die Präsenzbedingung
12.6 Zusammenfassung
12.7 Literaturbericht
§ 13 Eine Theorie des reinen Geschmacksurteils: Zur Unabhängigkeit von Reiz und Rührung (die Formthese)
13.1 Terminologische und sprachliche Vorüberlegungen
13.1.1 Ein Wechsel des kantischen Sprachduktus?
13.1.2 Zu den Begriffen »Reiz« und »Rührung«
13.2 Die Ausgangsthese
13.2.1 Zur Unabhängigkeit von Reizen
13.2.2 Zur Reinheit des Geschmacksurteils
13.3 Ein Argument für die Unabhängigkeit von Reizen
13.4 Zur Zweckmäßigkeit beim Angenehmen
13.5 Die Formthese (FMT)
13.5.1 Die Bedeutung der Formthese
13.5.2 Eine Begründung für die Formthese
13.6 Zusammenfassung
13.7 Literaturbericht
§ 14 Die Rolle von Reizen und Empfindungen in Geschmacksurteilen
14.1 Empirische und reine ästhetische Urteile
14.2 Zwei mögliche Missverständnisse
14.2.1 Erstes Missverständnis: Ein Reiz ist für Schönheit hinreichend
14.2.2 Zweites Missverständnis: Reize können die Schönheit erhöhen
14.3 Eine Theorie der Farben und Töne
14.4 Anwendung der Formthese auf die verschiedenen Künste
14.5 Zur Rolle von Parerga
14.6 Abgrenzung des Schönen von der Rührung
14.7 Zusammenfassung
14.8 Literaturbericht
§ 15 Eine Theorie des reinen Geschmacksurteils: Zur Unabhängigkeit von der Vollkommenheit
15.1 Vorüberlegung: Baumgartens Ästhetik als Gegenstand der Kritik
15.2 Abgrenzung des Schönen von der objektiven Zweckmäßigkeit allgemein
15.3 Zur Abgrenzung des Schönen vom Nützlichen
15.4 Zum Begriff der Vollkommenheit
15.4.1 Der Begriff der Vollkommenheit
15.4.2 Qualitative und quantitative Vollkommenheit
15.5 Abgrenzung des Schönen von der Vollkommenheit
15.5.1 Es kann keine Erkenntnis einer objektiven ZM ohne Zweck geben
15.5.2 Es kann kein ästhetisches Urteil über eine materiale Vollkommenheit geben
15.5.3 Ein Widerspruch bezüglich der Vermögensaktivitäten
15.6 Zusammenfassung
15.7 Literaturbericht
§ 16 Reine versus angewandte Geschmacksurteile
16.1 Freie und anhängende Schönheiten
16.1.1 Zu den Konzeptionen der freien und anhängenden Schönheit
16.1.2 Objekt- oder Subjektabhängigkeit des Status als freie oder anhängende Schönheit
16.2 Reine versus angewandte Geschmacksurteile
16.3 Vor- und Nachteile des angewandten Geschmacksurteils
16.4 Zur Möglichkeit der Abstraktion von Zweckbegriffen
16.5 Zusammenfassung
16.6 Literaturbericht
§ 17 Das (menschliche) Ideal der Schönheit
17.1 Einleitende Vorüberlegungen
17.1.1 Zur Unmöglichkeit einer objektiven Geschmacksregel
17.1.2 Zur Empirie der Allgemeingültigkeit
17.2 Der erste Teil der Argumentation: Das allgemeine Ideal der Schönheit
17.2.1 Es gibt Muster des Geschmacks
17.2.2 Muster des Geschmacks dienen der eigenen Beurteilung
17.2.3 Das höchste Muster des Geschmacks ist eine Idee
17.2.4 Das höchste Muster des Geschmacks ist keine Idee, sondern ein Ideal
17.2.5 Das Ideal der Schönheit ist ein Ideal der Einbildungskraft
17.3 Der zweite Teil der Argumentation: Das konkrete Ideal der Schönheit
17.3.1 Ein Ideal der Schönheit ist nur im Rahmen einer anhängenden Schönheit möglich
17.3.2 Ein Ideal der Schönheit setzt den Begriff a priori eines Zwecks voraus
17.3.3 Nur der Mensch als Zweck an sich selbst ist eines Ideals der Schönheit fähig
17.3.4 Der Zweck des Menschen ist durch eine Normalidee und eine Vernunftidee festgelegt
17.3.5 Das Ideal der Schönheit beruht nicht (wesentlich) auf der Normalidee
17.3.6 Das Ideal der Schönheit besteht im Menschen als Ausdruck sittlicher Ideen
17.4 Zusammenfassung
17.5 Literaturbericht
Grundlagen 4: Das schöne Objekt
G4.1 Unwesentliche Eigenschaften in Bezug auf Schönheit
G4.2 Wesentliche, aber unbestimmte Eigenschaften in Bezug auf Schönheit
G4.3 Können wir einen schönen Gegenstand imaginieren?
Die Dritte Erklärung des Schönen
E3.1 Zum Inhalt der Dritten Erklärung
E3.2 Ein möglicher Einwand
IV. Das Vierte Moment des Schönen: Modalität. Zusammenfassung der zentralen Inhalte des Vierten Moments
§ 18 Die exemplarische Notwendigkeit des Geschmacksurteils
18.1 Mögliche, wirkliche und notwendige Lust
18.1.1 Zur Möglichkeit der epistemischen Lust
18.1.2 Zur Wirklichkeit der Lust am Angenehmen
18.1.3 Zur Notwendigkeit der Lust am Schönen
18.2 Die Notwendigkeit des Geschmacksurteils
18.3 Zur Charakterisierung der spezifischen Notwendigkeit des Geschmacksurteils
18.3.1 Zur theoretischen objektiven Notwendigkeit der Lust
18.3.2 Zur praktischen Notwendigkeit der Lust
18.3.3 Keine apodiktische und keine empirische Notwendigkeit
18.3.4 Zur exemplarischen Notwendigkeit
18.4 Zum Bewusstsein der Notwendigkeit
18.5 Zusammenfassung
18.6 Literaturbericht
§ 19 Die subjektive und bedingte Notwendigkeit des Geschmacksurteils
19.1 Der Sollensanspruch des Geschmacksurteils
19.2 Zur subjektiven Notwendigkeit
19.2.1 Zur Bedeutung der subjektiven Notwendigkeit
19.2.2 Ein Argument für die Subjektivität der Notwendigkeit
19.3 Zur bedingten Notwendigkeit
19.3.1 Zur Bedeutung der bedingten Notwendigkeit des Geschmacksurteils
19.3.2 Ein Argument für die Bedingtheit der Notwendigkeit?
19.4 Erste Hinweise auf den Gemeinsinn und ein epistemisches Problem
19.5 Zusammenfassung
19.6 Literaturbericht
§ 20 Der ästhetische Gemeinsinn als Bedingung der Notwendigkeit
20.1 Zum subjektiven Prinzip des Geschmacksurteils
20.1.1 Die bisherige Charakterisierung der Notwendigkeit des Geschmacksurteils
20.1.2 Zum Begriff des Prinzips
20.1.3 Geschmacksurteile haben kein objektives Prinzip
20.1.4 Geschmacksurteile müssen ein Prinzip haben
20.1.5 Geschmacksurteile haben ein subjektives Prinzip
20.2 Zum Gemeinsinn
20.2.1 Zum Gemeinsinn als Sinn
20.2.2 Zur Gemeinschaftlichkeit des Gemeinsinns
20.2.3 Zum Gemeinsinn als Idee
20.3 Der Gemeinsinn als subjektives Prinzip des Geschmacksurteils
20.4 Zusammenfassung
20.5 Literaturbericht
Grundlagen 5: Der gefühlte Syllogismus des Geschmacks
G5.1 Zur Rolle der Grundsätze des reinen Verstandes für Erfahrungsurteile
G5.2 Zum Gemeinsinn als Obersatz eines quasi-Syllogismus
G5.3 Ein Einwand
G5.4 Zum Status des Geschmacksurteils als synthetisches Urteil a priori
G5.5 Literaturbericht
§ 21 Eine Deduktion des ästhetischen Gemeinsinns?
21.1 Zur Ausgangsfrage und ein Problemaufriss
21.2 Die Argumentation
21.2.1 Erkenntnisse und Urteile müssen sich allgemein mitteilen lassen
21.2.2 Die subjektive Bedingung der Erkenntnis muss sich allgemein mitteilen lassen
21.2.3 Die Stimmung der Erkenntniskräfte hat eine verschiedene Proportion
21.2.4 Eine zur Belebung zuträglichste Proportion ist möglich
21.2.5 Das zur Belebung zuträglichste Verhältnis kann nur durch das Gefühl bestimmt werden
21.2.6 Die allgemeine Mitteilbarkeit eines Gefühls setzt einen Gemeinsinn voraus
21.3 Die Konklusion: Der Gemeinsinn als Hypothese
21.4 Zum schönen Objekt und zur Gemeinschaftlichkeit des Gemeinsinns
21.5 Zusammenfassung
21.6 Literaturbericht
Grundlagen 6: Die Deduktion des Gemeinsinns und die zwei Prinzipien der Urteilskraft
G6.1 Zur Deduktion des Gemeinsinns
G6.2 Eine Parallele zur KpV
G6.3 Zwei Prinzipien?
G6.4 Literaturbericht
§ 22 Der Status des Gemeinsinns zum Ende der Analytik des Schönen
22.1 Eine Zusammenstellung der Thesen zur Notwendigkeit
22.2 Zur objektiven Notwendigkeit des Geschmacksurteils
22.3 Ein epistemisches Problem
22.4 Zum Status des Gemeinsinns zum Ende der Analytik
22.4.1 Zum Gemeinsinn als konstitutives Prinzip
22.4.2 Zum Gemeinsinn als regulatives Prinzip
22.4.3 Warum der Gemeinsinn ein konstitutives Prinzip sein muss
22.5 Zur Aufgabe der Analytik des Schönen
22.6 Zusammenfassung
22.7 Literaturbericht
Grundlagen 7: Hat das Hässliche einen Platz in Kants Theorie des Schönen?
G7.1 Warum es das Hässlichen geben muss
G7.2 Warum es ein genuin Hässliches nicht geben kann
G7.2.1 Zu den Charakteristika der Unlust am Hässlichen
G7.2.2 Zur vermögenstheoretischen Grundlage der Unlust am Hässlichen
G7.3 Ist das Hässliche das Erhabene?
G7.4 Gibt es also für Kant kein Hässliches?
G7.5 Literaturbericht
Die Vierte Erklärung des Schönen
Fazit
Literaturverzeichnis
Siglenverzeichnis
Literatur
Personenregister
Sachregister