Wundballistik: Grundlagen und Anwendungen

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Interdisziplinär - DAS Werk zur Wundballistik Grundlagen Das notwendige Grundwissen über Physik, Munition und Waffen, BallistikVerhalten von Geschossen im Menschen und im Tier (Physik der Schussverletzung)Experimentelle Simulation von Schussverletzungen und die dazu geeigneten Materialien Anwendungen Rechtsmedizin und Kriminalistik Die Schussverletzung als kriminalistische Spur (Rekonstruktion des Tatablaufs, Schussdistanz)Nicht-letale Geschosse und ihre GefährlichkeitGefährdung durch Geschosse Notfall- und Kriegschirurgie Bewertung von Verletzungen durch Kleinwaffengeschosse und SplitterGasstrahlen (bei Schreckschuss- und Gaswaffen) Internationale Konventionen Physikalische Maßzahlen für das Verletzungspotenzial (die Wirksamkeit) von Geschossen und Splittern Nachschlagewerk Tabellenwerk (ballistische Daten zahlreicher - auchälterer - Patronenarten, Materialeigenschaften, sowie viele sonst schwer zugängliche Daten)Dreisprachiges Glossar fachspezifischer Ausdrücke (deutsch, englisch, französisch) NEU Wundballistik der PolizeigeschosseHinweise auf neuere ForschungsergebnisseFarbige Abbildungen Durch die Zunahme der terroristischen und kriminellen Aktivitäten weltweit sind nicht nur Armeeangehörige betroffen. Auch Chirurgen, Rechtsmediziner, Polizisten und Kriminalisten müssen die Besonderheiten der Schussverletzungen kennen und beurteilen können.

Author(s): Beat P. Kneubuehl; Robin M. Coupland; Markus A. Rothschild; Michael J. Thali
Edition: 4., überarbeitete & ergänzte Auflage
Publisher: Springer
Year: 2022

Language: German
Pages: 542

Vorwort zur 4. Auflage
Vorwort zur 3. Auflage
Aus dem Vorwort zur 2. Auflage
Aus dem Vorwort zur 1. Auflage
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der Formelzeichen
1 Einführung
2 Grundlagen
2.1 Physikalische Grundlagen der Wundballistik
2.1.1 Vorbemerkung
2.1.2 Bezugs- und Maßsysteme, Notation
2.1.3 Mechanik
2.1.3.1 Kinematik, lineare Bewegungen
2.1.3.2 Masse, Impuls, Kraft
2.1.3.3 Arbeit und Energie
2.1.3.4 Drehbewegungen
2.1.3.5 Erhaltungssätze
2.1.3.6 Bewegungsgleichungen
2.1.4 Fluiddynamik
2.1.4.1 Allgemeines
2.1.4.2 Thermodynamische Grundbegriffe
2.1.4.3 Materieeigenschaften
2.1.4.4 Reibungsfreie Strömungen
2.1.4.5 Strömungen mit Reibung
2.1.5 Fluidstrahlen
2.1.5.1 Allgemeines
2.1.5.2 Ausströmen aus Mündungen
2.1.5.3 Laval-Düsen
2.1.5.4 Geschwindigkeits- und Energieverlauf im Strahl
2.1.6 Zur Messtechnik in der Wundballistik
2.1.6.1 Allgemeines
2.1.6.2 Dynamische Vorgänge
2.1.6.3 Physikalische Maßzahlen
2.2 Munitions- und waffentechnische Grundlagen
2.2.1 Einleitung
2.2.2 Munition
2.2.2.1 Bauteile einer Patrone
2.2.2.2 Munitionsarten
2.2.2.3 Knall- und Reizstoffkartuschen
2.2.2.4 Splitterbildende Munition
2.2.3 Waffen
2.2.3.1 Allgemeiner Aufbau und Einteilung der Schusswaffen
2.2.3.2 Kurzwaffen
2.2.3.3 Langwaffen
2.2.3.4 Schreckschusswaffen
2.3 Ballistik
2.3.1 Definitionen
2.3.2 Innenballistik
2.3.2.1 Allgemeines
2.3.2.2 Der Pulverabbrand
2.3.2.3 Die Schussentwicklung
2.3.2.4 Innenballistische Rechnungen
2.3.2.5 Energiebilanz
2.3.3 Die Vorgänge an der Mündung
2.3.3.1 Strömung der Pulvergase
2.3.3.2 Feuererscheinungen
2.3.4 Außenballistik
2.3.4.1 Allgemeines, Bezeichnungen
2.3.4.2 Außenballistische Rechnungen
2.3.4.3 Schusstafeln
2.3.4.4 Die Eigenbewegung des Geschosses
2.3.4.5 Flugbahnstörungen
2.3.5 Stabilität und Folgsamkeit
2.3.5.1 Definition der Stabilität
2.3.5.2 Drallstabilisierte Geschosse
2.3.5.3 Luftkraftstabilisierte Geschosse
2.3.5.4 Schulterstabilisierung
2.3.5.5 Die Folgsamkeit
2.3.5.6 Stabilitätsfragen beim Abpraller
2.3.6 Splitterballistik
2.3.6.1 Splitterbeschleunigung
2.3.6.2 Außenballistik der Splitter
2.3.7 Modelle der Endballistik
2.3.7.1 Allgemeines
2.3.7.2 Das Stanzmodell
2.3.7.3 Das Verdrängungsmodell
2.3.7.4 Durchschießen dünner Schichten
3 Allgemeine Wundballistik
3.1 Einführung
3.1.1 Allgemeines
3.1.2 Historisches zur Wundballistik
3.1.3 Grundlegende Beziehungen
3.2 Die Vorgänge im Schusskanal; temporäre Höhle
3.2.1 Vorbemerkungen
3.2.1.1 Zum Begriff der temporären Höhle
3.2.1.2 Betrachtungsweisen
3.2.1.3 Experimentelle Modellierung wundballistischer Vorgänge
3.2.2 Bewegung und Verhalten des Geschosses
3.2.2.1 Langwaffengeschosse
3.2.2.2 Kurzwaffengeschosse
3.2.2.3 Splitter und splitterähnliche Geschosse
3.2.2.4 Überblick über die möglichen Schusskanaltypen
3.2.2.5 Physikalische Modellansätze
3.2.3 Die temporäre Höhle
3.2.3.1 Phänomenologie der temporären Höhle
3.2.3.2 Quantitative Beschreibung der temporären Höhle
3.2.3.3 Einfluss der Auftreffbedingungen und der Geschossdaten
3.2.3.4 Einfluss der Querschnittsbelastung auf die Form der temporären
Höhle
3.2.4 Das Geschossverhalten in Abhängigkeit der Bauart
3.2.4.1 Einteilung der Geschosse
3.2.4.2 Allgemeines zur Geschossdeformation und -zerlegung
3.2.4.3 Experimentelle Befunde
3.2.5 Gesetzmäßigkeiten beim Knochenschuss
3.2.6 Temperatur und Sterilität von Geschossen
3.2.6.1 Historisches
3.2.6.2 Geschosstemperatur
3.2.6.3 Bakteriell verunreinigte Geschosse
3.3 Simulanzien
3.3.1 Allgemeines
3.3.2 Gelatine
3.3.2.1 Eigenschaften, Herstellung
3.3.2.2 Herstellung der Gelatineblöcke, Vorbereitung zum Beschuss
3.3.2.3 Auswertung der Gelatinebeschüsse
3.3.3 Glyzerinseife (Ballistische Seife)
3.3.3.1 Herstellung, Eigenschaften
3.3.3.2 Alterungsverhalten
3.3.3.3 Auswertung von Seifenbeschüssen
3.3.3.4 Seife als Messmittel
3.3.4 Vergleich Seife – Gelatine
3.3.4.1 Allgemeines
3.3.4.2 Verfügbarkeit, Handhabung, Messtechnik
3.3.4.3 Verhalten beim Beschuss
3.3.4.4 Welches Simulans?
3.3.4.5 Zusammenhang der Auswertemethoden
3.3.5 Knochen
3.3.5.1 Allgemeines
3.3.5.2 Röhrenknochen
3.3.5.3 Kopfmodell
3.3.5.4 Publikationen zu Kunststoffknochen
3.3.6 Weitere Simulanzien
3.4 Andere Simulationsmöglichkeiten
3.4.1 Tier- und Leichenexperimente
3.4.1.1 Tierversuche
3.4.1.2 Leichen
3.4.1.3 Zellkulturen
3.4.2 Physikalisch-mathematische Modelle
3.4.2.1 Allgemeines
3.4.2.2 Geschwindigkeitsprofil nach Sellier
3.4.2.3 Der „Computer Man“
3.4.2.4 Das „Verwundungsmodell Schütze“ (VeMo-S)
4 Wundballistik der Geschosse und Splitter
4.1 Zur Wirksamkeit von Geschossen
4.1.1 Wirksamkeit und Wirkung
4.1.1.1 Definitionen
4.1.1.2 Anteile der Wirkung
4.1.2 Maßzahlen der Wirksamkeit
4.1.2.1 Historisches
4.1.2.2 Der „Aufhaltekraft“-Irrtum
4.1.2.3 Klassische Wirksamkeitszahlen
4.1.2.4 Zusammenfassung und Beurteilung
4.1.3 Die Bestimmung der Wirksamkeit eines Geschosses
4.1.3.1 Definition der Wirksamkeit
4.1.3.2 Messung der Wirksamkeit
4.1.4 Militärische Wirksamkeitskriterien
4.1.4.1 Wirksamkeitsdefinitionen
4.1.4.2 Wahrscheinlichkeiten der Außergefechtsetzung
4.2 Wundballistik der Kurzwaffengeschosse
4.2.1 Eindringtiefe und Durchschlagsvermögen von Geschossen in
Gelatine, Seife, Muskulatur und Knochen
4.2.1.1 Allgemeines
4.2.1.2 Eindringtiefe in Gelatine, Seife und Muskulatur
4.2.1.3 Durchschlagsvermögen in Knochen
4.2.1.4 Grenzgeschwindigkeiten für das Auge
4.2.2 Kurzwaffengeschosse und ihre Eigenschaften
4.2.2.1 Allgemeines
4.2.2.2 Geschosse mit guten Durchschlagseigenschaften
4.2.2.3 Im Hinblick auf Wirksamkeit konstruierte Geschosse
4.2.2.4 Polizeigeschosse
4.2.2.5 Außergewöhnliche Geschosskonstruktionen
4.2.3 Gas- und Flüssigkeitsstrahlen als Projektile
4.2.3.1 Allgemeines
4.2.3.2 Flüssigkeitsstrahlen
4.2.3.3 Gasstrahlen
4.2.3.4 Gasstrahlwirkung bei Gas- und Schreckschusswaffen
4.3 Wundballistik der Langwaffengeschosse
4.3.1 Einleitung
4.3.2 Effekte abseits vom Schusskanal („remote effects“)
4.3.2.1 Allgemeines
4.3.2.2 Stoßwellen
4.3.2.3 Biologisch-pathologische Folgen der Stoßwellen
4.3.2.4 Druckwechsel in Blutgefäßen
4.3.2.5 Druckstöße auf Blutgefäße
4.3.2.6 Knochenbrüche abseits des Schusskanals
4.3.3 Nicht-expandierende Langwaffengeschosse
4.3.3.1 Geschosse für militärische Verwendung
4.3.3.2 Der Einfluss der Waffe
4.3.3.3 Schrot und Flintenlaufgeschosse
4.3.4 Expandierende Langwaffengeschosse, Jagdgeschosse
4.3.4.1 Zur Wirksamkeit von Jagdgeschosse
4.3.4.2 Bleifreie Jagdgeschosse
4.4 Wundballistik der Splitter
4.4.1 Allgemeines
4.4.1.1 Zur Häufigkeit von Splitterverletzungen
4.4.1.2 Verletzungen durch splitterähnliche Projektile
4.4.2 Bewegungs- und Energiegleichungen eines Splitters
4.4.2.1 Hypothesen
4.4.2.2 Geometrische Form des Schusskanals
4.4.2.3 Energie- und Bewegungsgleichung
4.4.2.4 Durchmesser der Einschussöffnung und Eindringtiefe
4.4.3 Experimentelle Überprüfung der Modellansätze
4.4.3.1 Methodik
4.4.3.2 Durchmesser der Einschussöffnung
4.4.3.3 Eindringtiefe
4.4.3.4 Vergleich mit weiteren Untersuchungen
4.4.3.5 Anwendungen
4.5 Die sogenannten „nicht-letalen“ Geschosse
4.5.1 Allgemeines
4.5.2 Geschosskonstruktionen
4.5.2.1 Geschosse kleiner Querschnittsbelastung
4.5.2.2 Expandierende Geschosse
4.5.2.3 Gummischrot
4.5.2.4 Spezialgeschosse für Kurzwaffen
4.5.3 Wundballistik „nicht-letaler“ Geschosse
4.5.3.1 Eindringende Geschosse
4.5.3.2 Nicht eindringende Geschosse
4.5.4 Gefährlichkeit von Projektilen
4.5.4.1 Gefährlichkeitskriterien
4.5.4.2 Bestimmung von Gefährdungsbereichen
4.5.4.3 Gefährdungsbereich bei Trägern von Schutzausrüstung
5 Wundballistik in der Rechtsmedizin
5.1 Klassische Rechtsmedizin
5.1.1 Allgemeines
5.1.2 Untersuchungen am Tatort
5.1.2.1 Schussbedingte Beschädigungen am Tatort
5.1.2.2 Untersuchung der Leiche am Fundort
5.1.2.3 Analyse des Blutspurenverteilungsmusters
5.1.3 Ein- und Ausschussmorphologie in der Haut
5.1.3.1 Einschusswunde
5.1.3.2 Ausschusswunde
5.1.3.3 Streifschuss
5.1.3.4 Hinweise auf die Schussentfernung
5.1.4 Der Schusskanal im Körper
5.1.4.1 Wundmorphologie
5.1.4.2 Hinweise auf die Schussrichtung innerhalb des Schusskanals
5.1.5 Kopfschussverletzungen
5.1.5.1 Hirnverletzungen
5.1.5.2 Schädelverletzungen
5.1.6 Schussverletzungen des Rumpfes
5.1.6.1 Brustkorb
5.1.6.2 Abdomen
5.1.7 Knöcherne Schussverletzungen
5.1.7.1 Allgemeines
5.1.7.2 Platte Knochen
5.1.7.3 Lange Röhrenknochen
5.1.7.4 Wirbelkörper
5.1.8 Besonderheiten bei Flintenschüssen
5.1.8.1 Allgemeines
5.1.8.2 Einschussmorphologie
5.1.8.3 Innere Wundmorphologie
5.1.9 Todesursachen und Handlungsfähigkeit
5.1.9.1 Todesursachen
5.1.9.2 Handlungsfähigkeit
5.1.10 Besondere Geschosse
5.1.10.1 Gasdruckwaffen
5.1.10.2 Schreckschuss- und Reizstoffwaffen
5.1.10.3 Pfeilschussverletzungen
5.1.10.4 Bolzenschuss- und Bolzensetzgeräte
5.2 Moderne bildgebende Verfahren
5.2.1 Oberflächendokumentation
5.2.2 Radiologische Dokumentation
5.2.3 Fusion von Oberflächen- und radiologischer Dokumentation
5.2.4 Dokumentation von Ereignisorten mit modernen bildgebenden
Verfahren
5.2.5 3D Visualisierung mit 3D-Brillen
5.3 Experimentelle Rekonstruktion
5.3.1 Einführung
5.3.2 Rekonstruktion von Schussfällen
5.3.2.1 Vorbemerkungen
5.3.2.2 Zu beachtende Punkte
5.3.2.3 Fallbeispiele
5.3.3 Stumpfe und scharfe Gewalt
5.3.3.1 Einrichtungen und Möglichkeiten
5.3.3.2 Anwendungsbeispiele
5.3.4 Anwendung der Virtopsy
5.3.4.1 Dokumentation und Visualisierung
5.3.4.2 Fallbeispiel
6 Wundballistik und Chirurgie
6.1 Die historische Verbindung zwischen Wundballistik
und Chirurgie
6.2 Wundballistik und ballistisches Trauma: Worin besteht
der Unterschied?
6.3 Vergleich simulierter und realer Schussverletzungen
6.3.1 Vorbemerkungen
6.3.2 Fallbeispiele
6.3.3 Folgerungen
6.4. Klinische Aspekte realer Verletzungen
6.5 Beitrag der Wundballistik zur Versorgung schussverletzter
Personen
6.5.1 Das „Wundprofil“
6.5.2 Wodurch wird der Gewebeschaden verursacht?
6.5.3 Nachweis von Gas in Geweben anhand eines klinischen Röntgenbildes
6.5.4 Die „heißes Geschoss“-Theorie
6.5.5 Brüche langer Röhrenknochen
6.5.6 Schädel-Hirnverletzungen
6.5.7 Ungeklärte Punkte
6.6 Die Dokumentation ballistischer Traumen
6.6.1 Übersicht
6.6.2 Die Bewertung von Verletzungen im Feld
6.6.3 Die Rolle der Chirurgen und die Anwendung des internationalen
humanitären Rechts
6.6.4 Die Dokumentation von ballistischem Trauma: Eine breitere
Verantwortlichkeit für medizinisch tätige Personen?
7 Wundballistik und internationale Abkommen
7.1 Einleitung
7.2 Historische Entwicklung von Waffen und Munition
7.2.1 Allgemeines
7.2.2 Entwicklung der Munition
7.2.2.1 Der Stand um 1800
7.2.2.2 Das Langgeschoss
7.2.2.3 Das Zündhütchen
7.2.2.4 Die Metallpatrone
7.2.2.5 Das raucharme Pulver
7.2.2.6 Geschossentwicklungen
7.2.2.7 Die sogenannten Dumdumgeschosse
7.2.3 Entwicklung der Waffen im 19. Jahrhundert
7.2.3.1 Die Vorderlader und ihre Probleme
7.2.3.2 Hinterlader
7.2.3.3 Repetierer
7.2.3.4 Kurzwaffen
7.2.4 Das 20. Jahrhundert
7.2.4.1 Munition
7.2.4.2 Waffen
7.3 Internationale Abkommen
7.3.1 Grundsätze
7.3.2 Die verschiedenen Abkommen
7.3.2.1 Die erste Genfer Konvention von 1864
7.3.2.2 Die Deklaration von St. Petersburg 1868
7.3.2.3 Die Konferenz von Brüssel 1874
7.3.2.4 Die Haager Konvention von 1899
7.3.2.5 Die Haager Landkriegsordnung von 1907
7.3.2.6 Die Genfer Rotkreuz-Abkommen von 1949
7.3.2.7 Die Zusatzprotokolle von 1977 zu den Genfer Rotkreuz-Abkommen
7.3.2.8 Die UNO-Konferenz von Genf 1980
7.3.2.9 Die Abkommen aus wundballistischer Sicht
7.3.3 Grundlagen für die Formulierung künftiger völkerrechtlicher
Konventionen
7.3.3.1 Nachteile der Wortlaute bestehender Konventionen
7.3.3.2 Projektilunabhängige Beurteilungsverfahren
7.3.3.3 Normierungsmöglichkeiten
Tabellen
A.1 Übersicht über die Tabellen im Text
A.2 Materieeigenschaften
A.2.1 Fluide und fluidähnliche Stoffe
A.2.2 Feste Stoffe
A.3 Kaliberbezeichnungen
A.3.1 Kurzwaffen
A.3.2 Armeegewehre
A.3.3 Jagd- und Sportgewehre
A.4 Ballistische Daten von Patronen
A.4.1 Kurzwaffenpatronen
A.4.2 Armeemunition
A.4.3 Jagd- und Sportmunition
A.4.4 Alte Munition vor 1900 und die dazugehörigen Waffen
A.4.5 Ballistische Leistungen einiger Armbrüste und Bögen
A.4.5.1 Technische Datena
A.4.5.2 Ballistische Datena
A.4.6 Ballistische Daten einiger Sportwurfkörpera
A.5 Bezeichnungen bei Geschossen
A.5.1 Geschossform
A.5.2 Geschossmaterial
A.5.3 Geschossaufbau
A.6 Geometrische Daten ausgewählter Geschosse
A.6.1 Armeegeschosse
A.6.2 Weitere Geschosse
A.7 Dralllängen, Drallwinkel und Drehzahlen
A.7.1 Kurzwaffen
A.7.2 Langwaffen
A.7.2.1 Armeegewehre
A.7.2.2 Jagd- und Sportgewehre
A.8 Schusstafeln
A.8.1 Erläuterungen
A.8.2 Kurzwaffen
A.8.3 Langwaffen
A.8.4 Alte Langwaffen
A.8.5 Diverses
A.9 Flinten und Schrot
A.9.1 Kaliber von Flintenläufen
A.9.2 Ballistische Daten von Schrotkörnern
A.9.3 Benennung von „Buckshot“-Größen
A.9.4 Benennung von normalen Schrotgrößen: angloamerikanisches
System
A.9.5 Benennung von normalen Schrotgrößen: metrisches System
B Fachwörterbuch
B.1 Deutsch → Englisch → Französisch
B.2 Englisch → Deutsch → Französisch
B.3 Französisch → Deutsch → Englisch
Literaturverzeichnis
Sachverzeichnis