Phänomenologie der Intersubjektivität und metaphysische Monadologie: Zu einer Synthese von Husserl und Leibniz

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Die Monadologie Husserls, die durch eine Phanomenologie der Intersubjektivitat begrundet ist, weist gegenuber der metaphysischen Monadologie von Leibniz Vorzuge auf. Anderseits fehlt Husserls Monadologie Leibniz' philosophisch radikalste Frage: Warum ist uberhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?, ebenso Leibniz' Lehren vom Verhaltnis der Macht und Ohnmacht zwischen den Monaden und der Kraft der Monaden. Den Versuch, die Fragestellungen und die Lehren der beiden zu vereinigen, unternimmt Iso Kern in diesem Band - durch eine Synthese kann die beste Metaphysik der europaischen Philosophiegeschichte entstehen. Sie ist unbegrenzt durch neue Fragen zu bereichern, aber auch zu korrigieren.

Author(s): Iso Kern
Publisher: Schwabe Verlagsgruppe AG
Year: 2021

Language: German

Titel
Inhalt
Vorwort
Einleitung
1. Kapitel
§ 1. Drei verschiedene Begriffe der «primordinalen Erfahrung» bei Husserl: Erstens, der genetische Begriff der «primordinalen Erfahrung», welcher die der Erfahrung von anderen Subjekten zeitlich vorangehende Erfahrung bedeutet (ein «unmöglicher Begriff» im Sinne von Leibniz, d.^h. ein Begriff, «der nicht gedacht werden kann»); zweitens, der statische Begriff der «primordinalen Erfahrung», der als eine Abstraktion all das in der von mir erfahrenen Welt ausblendet, was anderen Subjekten zu verdanken ist; drittens, die «Eigenheitssphäre» im Sinne von Leibnizens Monade
§ 2. Das in der Einfühlung Erfahrene ist nicht original, sondern originär erfahren. Doch in einer anderen Bedeutung ist es auch original erfahren. Erste, zweite und dritte Originalität. Primordinalität als erste (primordinale) Originalität
2. Kapitel
§ 3. Die Phänomenologie der Einfühlung enthält vier verschiedene Arten von Problemen: a) das Problem einer fiktiven Genesis der Einfühlung, b) das Problem einer reflexiven Analyse der gegebenen eigenen Einfühlung, c) das Problem der phänomenologischen Analyse der wesentlichen Struktur der genetischen Konstitution der Einfühlung, d) das Problem der phänomenologischen Interpretation der faktischen Genesis der Einfühlung in der Entwicklung des Kindes
§ 4. Erste Stufe der Einfühlung: Das Ungenügen von Husserls phänomenologischer Analyse der konstitutiven Erfahrung eines anderen lebenden (menschlichen oder tierischen) Wesens: Diese Analyse macht die äusserliche wahrnehmungsmässige Ähnlichkeit zwischen meinem äusserlich wahrgenommenen eigenen Leib einerseits und dem Leibkörper eines solchen lebenden Wesens andererseits und die «assoziative Paarung» aufgrund dieser Ähnlichkeit geltend. Die Analyse der konstitutiven Erfahrung eines solchen lebendig sich selbst bewegenden Wesens muss sich auf Husserls Phänomenologie der Wahrnehmung des subjektiven Wahrnehmungsraumes als meines kinästhetischen Bewegungsraumes oder als des wahrgenommenen «Spielraumes» meiner wirklichen und möglichen lebendigen Selbstbewegungen stützen und auf diesem Boden die phänomenologische Analyse weiterführen
§ 5. Zweite Stufe der Einfühlung: Vergegenwärtigendes Sich-Versetzen in die Situation des anderen
§ 6. Husserls apriorisches Denkexperiment (das er seit den Jahren 1921/22 ablehnte): Die Möglichkeit der Vorstellung eines anderen Ich vor der wirklichen Erfahrung von ihm
§ 7. Eine Frage, die Husserl nicht stellte: Wie können wir ein anderes individuelles Ich oder ein anderes individuelles Bewusstsein wiedererkennen?
§ 8. Vergegenwärtigendes Ich und vergegenwärtigtes Ich in der blossen Phantasie, im Bildbewusstsein, in der Erinnerung und in der Einfühlung
a) Das Ich in einer bloss phantasierten Welt
b) Das Ich in einer Bildwelt
c) Das Ich in der erinnerten Welt
d) Das Ich in der eingefühlten Welt
§ 9. Ein anderes apriorisches Denkexperiment Husserls: Kann es auf getrennte Welten bezogene Subjekte geben? Einige Bedingungen der Möglichkeit der Koexistenz von Subjekten: Deduktion der Einzigkeit der Welt, der Einzigkeit der Zeit, der Einzigkeit des Raumes
§ 10. Die Möglichkeit eines weltlosen Bewusstseins. Die Möglichkeit eines Bewusstseins ausserhalb der kommunizierenden Subjekte kann durch keine empirischen Gründe ausgeschlossen werden
§ 11. Einfühlung in der naturalen Einstellung und in der personalen Einstellung. Die Einfühlung in der naturalen Einstellung der Naturwissenschaften als uneigentliche Einfühlung, die Einfühlung in der personalen Einstellung der Geisteswissenschaften als eigentliche Einfühlung. Anschauliche und unanschauliche Einfühlung
§ 12. Gerade, schlicht vergegenwärtigende Einfühlung und (dritte Stufe der Einfühlung) oblique, in der Vergegenwärtigung reflektierende Einfühlung
§ 13. Die «Konstitution des alter ego (anderen Ich) durch eine den eigenen Gesichtspunkt transzendierende Vergegenwärtigung» hat auch im gewöhnlichen Leben zwei grundlegende Bedeutungen: eine naive (gerade) und eine reflexive (oblique)
§ 14. Was ist die naive (gerade) vergegenwärtigende Einfühlung (zweite Stufe der Einfühlung), welche ein sich normal entwickelndes Kind während des zweiten Lebensalters erreichen muss, auf der Grundlage eines schon zuvor erworbenen bloss gegenwärtigenden oder wahrnehmungsmässig unmittelbaren Verständnisses von Menschen und Tieren als lebenden, sich selbst bewegenden, wollenden und nicht wollenden Wesen (erste Stufe der Einfühlung)?
3. Kapitel
§ 15. Die Person im Personenverband
§ 16. Husserls phänomenologische Darstellung der reziproken Einfühlung in ein Du (die Beziehung Angesicht zu Angesicht): seine Analyse des sich an andere Wendens in Akten des auf etwas Gegenwärtiges Zeigens, des etwas Gegenwärtiges Ausdrückens und des deskriptiven Mitteilens von etwas Abwesendem
§ 17. Die Gemeinschaft in der Kommunikation durch Akte des Sprechens
a) Der Akt des Sprechens vom Gesichtspunkt der verstehenden Person. Des Hörenden Bewusstsein von einem anderen Ich
b) Die Gefahr eines unendlichen Regresses in der phänomenologischen Analyse der Kommunikation zwischen dem Sprecher und dem Adressaten
c) Der Unterschied zwischen dem Glauben des Adressaten an das (vergegenwärtigte) Urteil (Sachverhalt) des Sprechenden und dem Glauben des Adressaten an den (vergegenwärtigten) Urteilsakt des Sprechenden. Der Parallelismus hinsichtlich der zwei Glaubenssetzungen zwischen der einverstehenden Vergegenwärtigung der Mitteilung eines Sprechenden und der erinnernden Vergegenwärtigung eines eigenen vergangenen Wahrnehmens oder begrifflichen Urteilens
d) Der Unterschied zwischen dem Glauben des Adressaten in seinem vergegenwärtigenden Verstehen der Mitteilung des Sprechenden und dem Glauben in einem vergegenwärtigenden Erinnern an das eigene vergangene Wahrnehmen und Urteilen. Die identische Bedeutung des gesprochenen und des verstandenen Urteils als Einheit der Idee des Urteils und des Glaubens an diese Idee
§ 18. Der Glaube an die Wirklichkeit eigener Erfahrungen und der Glaube an die Wahrheit eigener Gedanken sind unsicher, wenn man dafür nicht die Zustimmung oder mindestens das Gehör und das Interesse anderer Personen findet
§ 19. Während sich die Einfühlung primär im Visuellen abspielt, findet die Kommunikation und überhaupt der soziale Verkehr primär im Auditiven statt
§ 20. Die Gemeinschaft des praktischen Willens
§ 21. Geschlechtliche Liebe als Gemeinschaft des Genusses
§ 22. Zwei Bemerkungen über Husserls elementare phänomenologische Analyse der sexuellen Liebe als Genussgemeinschaft
§ 23. Die Erfüllung des sexuellen Triebes als Vereinigung meiner primordinalen Sphäre mit derjenigen des Sexualpartners
§ 24. Nichtgeschlechtliche personale Liebe und Liebesgemeinschaft. Das «Leben im anderen»
§ 25. Die ethische Liebe der Freundschaft. Christliche Liebe und Liebesgemeinschaft
§ 26. Einfühlung und Mitleid (Mitgefühl)
§ 27. Einige von Husserl nicht analysierte sozial relevante Gefühle, Handlungen und Haltungen
a) Hass
b) Psychopathische Grausamkeit
c) Der Grund, warum Husserl phänomenologisch an Hass und psychopathischer Grausamkeit nicht interessiert war
d) Ärger und Wut (Zorn)
e) Dankbarkeit und Verzeihung
§ 28. Kommunikative Gemeinschaft mit Verstorbenen
§ 29. Das Erreichen des objektiven Bewusstseins seiner selbst in der Ich-Du-Beziehung. Der Ursprung des Ich als einer praktischen objektiven Person im sozialen Leben
§ 30. Eine Frage, die Husserl nicht stellte: Sind wir wirklich fähig, andere Personen als moralisch schuldig oder unschuldig zu beurteilen?
§ 31. Personale Einheiten höherer Ordnung und ihre Wirkungskorrelate
a) Gemeinsame Leistungen mit einem gemeinsamen Willen
b) Gemeinsame Leistungen ohne einen gemeinsamen Willen
c) Konstitution personaler Einheiten höherer Ordnung
d) Zwei Arten von durch den Willen eines anderen hindurch gehenden Handlungen
e) Die Konstitution einer gemeinsamen Welt sinnlicher Erfahrung und Konstitution einer gemeinsamen personalen Kulturwelt
f) Kommunikative Vielheit von Personen als Substrat von gemeinsamen Handlungen und von gemeinsamen Leistungen. Der «Gemeingeist»
4. Kapitel
§ 32. Terminologische Bemerkung
§ 33. Solipsistische und intersubjektive Normalität in der Konstitution von Objektivität
a) Kausalität zwischen Dingen und Leib und psychophysische Konditionalität in der solipsistischen Einstellung
b) Die Möglichkeit der Anomalität in der solipsistischen Erfahrung. Das System orthoästhetischer Wahrnehmungen
c) Können in der solipsistischen Erfahrung die Erscheinungen relativ zur psychophysischen Konditionalität sein? Das «Ding an sich» als Kontinuum von durch die Idee der Kausalität vereinigten optimalen Erscheinungen
d) Die orthoästhetische Vielheit von Aspekten (Anblicken) als Gemeinbesitz aller Subjekte und die Anomalität in der Erfahrung der gemeinsamen Welt
e) Die logisch-mathematische Objektivität als notwendige intersubjektive Objektivität gegenüber der Vielheit der verschiedenen orthoästhetischen Systeme der einzelnen Subjekte
§ 34. Die Einfühlung in Kinder und Tiere und in ihre Welten durch Interpretation aufgrund von «Abbau» der Genesis der Naturerfahrung. Der Unterschied zwischen der Erfahrung der Natur und dem interpretierenden Verstehen der Naturerfahrung anderer Subjekte. Das Problem der Kommunikation mit Tieren und der Interpretation der Kommunikation zwischen Tieren
§ 35. Die Erfahrung der Welt als Heimwelt und als Fremdwelt anderer Menschen und Tiere. Das Durchschnittliche, Normale als die fundamentale Schicht in der Heimwelt. Fremdheit als Zugänglichkeit in der Form der Unverständlichkeit
§ 36. Der Unterschied zwischen Heimwelt und Fremdwelt als grundlegende und umfassende Struktur unserer Welterfahrung. Die emotionale Zugehörigkeit zur Heimwelt
§ 37. Das Verhältnis zwischen der Heimwelt der Armen und der Heimwelt der Reichen als der heute grösste Gegensatz zwischen Heimwelt und Fremdwelt
5. Kapitel
§ 38. Die transzendentale Phänomenologie als eidetische Wissenschaft der Bedingungen der Möglichkeit (der Wesen, der Essenzen) der transzendentalen Intersubjektivität und die phänomenologische Philosophie als wissenschaftliche Metaphysik der Wirklichkeiten (Existenzen)
§ 39. Absolute Monadologie als Ausweitung der transzendentalen Egologie. Die absolute Weltinterpretation
§ 40. Die Teleologie der Entwicklung der Monaden. Liebe als Ziel (Telos) dieser Entwicklung
§ 41. Phänomenologie der Intersubjektivität und phänomenologische Philosophie
6. Kapitel
§ 42. Husserls Monadologie ist gänzlich zentriert in mir, dem jeweils phänomenologisierenden faktischen Ich, der ich im strengen Sinn für mich das einzige Ich bin. Leibnizens Monadologie ist auch zentriert im Denken und Wollen Gottes, der unendlichen Monade, der alle endlichen Monaden geschaffen hat und kontinuierlich schafft
§ 43. Husserl lässt es beim faktischen Ich, seinen anderen faktischen Ich und der gemeinsamen faktischen Welt bewenden, während Leibniz nach dem ausreichenden Grund fragt, warum solche Fakten existieren und nicht vielmehr nicht existieren. Die Notwendigkeit einer Annahme Gottes bei Leibniz und bei Husserl
§ 44. Husserls und Leibnizens Monadenbegriff haben verschiedene Ursprünge. Husserls Begriff stammt aus der reflexiv-phänomenologischen deskriptiven Analyse des intentionalen Bewusstseins und bedeutet den Inbegriff des selbst Erlebten, derjenige von Leibniz aus einem metaphysischen Prinzip oder einer metaphysischen Überlegung
§ 45. Bewusstseinsinhalte, von denen Husserl nicht spricht: Leibnizens unbewusste Bewusstseinsinhalte
§ 46. Husserls Lehre von der Wahrnehmung eines zeitlichen Ablaufes durch Impression, Protention und Retention und seine Lehre vom äusseren und vom inneren Horizont der Wahrnehmung von Gegenwärtigem entsprechen teilweise Leibnizens Lehre von den verworrenen und differenzierten Perzeptionen (perceptions confuses et perceptions distinctes)
A. Husserls Lehre von der Wahrnehmung eines zeitlichen Ablaufes durch Impression, Protention und Retention
B. Husserls Lehre vom äusseren und vom inneren Horizont der Wahrnehmung von Gegenwärtigem
a) Vorbemerkung
b) Innenhorizont und Aussenhorizont in der Wahrnehmung
c) Horizont als Zugangshorizont, als Potenzialität des In-ihn-eindringen-Könnens (ich kann, wir können). Der Zeithorizont
d) Ist jedes erscheinende Ding (Phänomen) mit jedem [Aussenhoriont] Horizont verträglich und verbindbar, der zu einem beliebigen anderen Phänomen gehört?
e) Der Urhorizont als Voraussetzung aller Konstitution
§ 47. Husserl legt die phänomenologischen Grundlagen der ersten Stufe der Einfühlung. In dieser Stufe erscheinen mir von meinem jeweiligen leiblichen Wahrnehmungsgesichtspunkt aus in meinem eigenen sinnlich-leiblich wahrgenommenen Bewegungsraum sinnlich-leiblich wahrgenommene andere sich selbst bewegende Tiere und Menschen als sinnlich-leiblich etwas wahrnehmend und mit etwas leiblich tätig. Leibniz spricht nur vom Gesichtspunkt der Monade und spricht von einer von Gott präetablierten Harmonie von Seele und Leib, wie wenn Seele und Leib im sinnlich-leiblichen Wahrnehmen (Betasten, Beriechen, Schmecken, Sehen und Hören von etwas) zwei verschiedene Dinge wären
§ 48. Nach Husserl haben die Monaden «Fenster», nach Leibniz nicht
§ 49. Husserl reflektiert auf die Kommunikation der menschlichen Monaden durch Ausdrucksbewegungen mit tierischen Monaden und auf die Kommunikation durch Ausdrucksbewegungen sowie durch die spezifisch menschliche logische Sprache mit anderen menschlichen Monaden, was Leibniz nicht tut
§ 50. Husserl reflektiert auch auf die praktische Zusammenarbeit mit anderen menschlichen Monaden und auf die damit verbundenen gemeinsamen Zwecke und gemeinsam verwendeten Mittel, was Leibniz nicht tut
§ 51. Husserl reflektiert darauf, wie ich mit anderen menschlichen Monaden mehr oder weniger beständige Gemeinschaften wie Vereine und Gesellschaften wie unseren Staat bilde, welche den Charakter von Personalitäten höherer Ordnung besitzen. Darauf reflektiert Leibniz nicht
§ 52. Husserls Monadologie ist intersubjektiv, diejenige von Leibniz nicht
§ 53. Für Husserl ist die Geschichte der Menscheit teleologisch, Leibniz diskutiert diese Frage nicht
§ 54. Leibniz stellt in seiner Monadologie die radikalste Frage der Metaphysik: «Warum gibt es eher etwas als vielmehr nicht nichts» (pourquoi il y a plutôt quelque chose que rien), und entwickelt aufgrund dieser Frage einen Gottesbeweis. Husserls Monadologie stellt diese Frage nicht, aber er gibt Hinweise auf einen Gotteserweis
§ 55. Nach Leibniz bedeuten differenzierte Perzeptionen Macht (puissance) und Herrschaft (empire), verworrene Perzeptionen bedeuten Ohnmacht (impuissance, étourdissement, évanouissement) und Knechtschaft (esclavage). Die Differenziertheit und Verworrenheit der Perzeptionen einer monadischen Seele repräsentieren nach Leibniz die Differenziertheit und Undifferenziertheit der Organe ihres eigenen Leibkörpers. Husserl spricht in seiner phänomenologisch begründeten Monadologie nicht von Machtverhältnissen
§ 56. Leibnizens reflexiv-phänomenologisch ausgewiesene metaphysische Lehre von der Kraft fehlt in der Monadologie Husserls
Neun Schlussbemerkungen in Aussicht auf die Zukunft echten Philosophierens
Zitierte Schriften