Arsch auf Grundeis: Redewendungen und wo sie herkommen

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Dieses Buch will auf unterhaltsame Weise Licht ins Dunkel der unterschiedlichsten Redewendungen bringen, ihre Bedeutung und Herkunft erklären. Sie, liebe Leser, werden aus allen Wolken fallen. Blaue Wunder bleiben Ihnen hoffentlich erspart. Dafür wissen Sie endlich, wo der Barthel den Mostholt und warum Schmidts Katze abgeht wie der Blitz. In diesem Sinne – Hals- und Beinbruch und reichlichen Erkenntnisgewinn.

Author(s): Rolf Kiesendahl
Publisher: Ellert & Richter Verlag
Year: 2019

Language: German
Pages: 229
City: Hamburg

Cover Page
Cover
Titel
Inhalt
Prolog
Kapitel 1
Mein lieber Scholli, jetzt aber Dalli
Was wir sagen, wenn wir fluchen, staunen oder uns wundern. Oder jemanden begrüßen. Und zur Eile antreiben.
Kapitel 2
Wenn eine treulose Tomate die Arschkarte zieht.
Was man tun oder besser lassen sollte.
Kapitel 3
Warum sich die gesengte Sau einen Storch brät und des Pudels Kern entdeckt.
Tiere spielen oft die Hauptrolle.
Kapitel 4
Von kalten Füßen und Pfeffer im Hintern und Augen, die geworfen werden
Rund um den Körper
Kapitel 5
Kai aus der Kiste kennt seine Pappenheimer. Und freut sich wie ein Schneekönig.
Menschen und Wesen
Kapitel 6
Wer sich vom Acker macht, landet auf dem Holzweg. Und das ist nicht das Gelbe vom Ei.
Natur und Farben beleben die Sprache.
Kapitel 7
Beim Ei des Kolumbus sind Hopfen und Malz verloren, aber alles ist in Butter.
Essen und Trinken liefern satte Metaphern.
Kapitel 8
Wer drei Kreuze macht, kommt nicht in Teufels Küche.
Auch Himmel und Hölle bleiben nicht außen vor.
Kapitel 9
Sockenschuss und Tohuwabohu. Wo bitte geht’s nach Posemuckel?
Manchmal fehlt der rote Faden – hier zum Beispiel.
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