Zahl und Gestalt bei Platon und Aristoteles

This document was uploaded by one of our users. The uploader already confirmed that they had the permission to publish it. If you are author/publisher or own the copyright of this documents, please report to us by using this DMCA report form.

Simply click on the Download Book button.

Yes, Book downloads on Ebookily are 100% Free.

Sometimes the book is free on Amazon As well, so go ahead and hit "Search on Amazon"

This book is in the main a renewed attempt to discover in Plato's own writings some justification of the tradition about his later theory of ideas and numbers that may be collected from Aristotle's Metaphysics and the commentators on it.

Author(s): Julius Stenzel
Publisher: B.G. Teubner
Year: 1924

Language: German
Commentary: e-ink capable
Pages: 146
City: Leipzig
Tags: b29824217;platon;number theory

Titelseite
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
I. Begrenzung der Aufgabe
1. Platons Spätphilosophie als Angriffspunkt der aristotelischen Kritik
2. Aristoteles Met. A 6 987 b8
3. Bisherige Interpretationsversuche. Natorp
II. Diairesis der Ideen
1. Die Diairesis bis zum unteilbaren Eidos und ihre anschauliche Darstellung
2. Der zahlenmäßig bestimmbare Abstand des Unteilbaren von der obersten Systemeinheit
3. Die Diairesis als Gliederung eines Reiches inhaltlich bestimmter Gegenstände
III. Diairesis der Zahlen
1. Allgemeine Charakteristik des griechischen Zahlendenkens
2. Die platonische Zahlentheorie und ihre anschauliche Darstellung in einem diairetischen Schema
3. Beweis für den platonischen Charakter einer diairetischen Zahlenordnung
a) Die Diairesis als Veranschaulichung der Besonderheiten des griechischen Zahlendenkens
b) Die diairetische Zahlenauffassung bei den griechischen Theoretikern der Mathematik
c) Spuren einer Theorie der diairetischen Zahlenerzeugung in den platonischen Dialogen
d) Die aristotelische Kritik gegen die oben geschilderte Zahlenauffassung gerichtet
4. Erläuterung von Met. A 6 987 b 34: ἔκ τινος ἐκματείου und ἔξω τῶν πρώτων
IV. Diairesis des Räumlichen
1. Das Fortschreiten zum zweifachen Unendlichen des Groß-Kleinen bei der Teilung einer kontinuierlichen Strecke
2. Das Ende der Teilung des Räumlichen im mathematisch-physikalischen Atom
3. Platons Lehre von den unteilbaren Linien als Versuch einer Theorie des Kontinuums
4. Der Bezug der Zahl im griechischen Denken zur räumlichen Entfaltung
5. Epinomis 990c ff. als Zusammenfassung aller Seiten der Diairesis
V. Gesamtbild der platonischen Spätphilosophie
1. Dichterische Form und philosophische Synthese
2 Syndesmos und Schöpfungsbegriff
3. Das Groß-Kleine im Intensiven (Qualitativen)
4. Die Platonische Monade. Ihr Verhältnis zur Wirklichkeit
VI. Aristoteles’ Wendung: Das unterste Glied der Diairesis die erste Wesenheit
1. Prinzip der Wendung: Erfassung des ganzen Platon
2. Der Syndesmos der äußersten Glieder der Diairesis. Gestalt und Konkretes
3. Bestätigung durch Interpretation von Met. Z 12 und H 6