Darwin meets Business: Evolutionäre und bionische Lösungen für die Wirtschaft

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Author(s): Klaus-Stephan Otto, Thomas Speck
Publisher: Gabler
Year: 2010

Language: German
Pages: 303

Cover......Page 1
Darwin meets Business......Page 2
ISBN 978-3-8349-2443-8......Page 4
Vorwort......Page 6
Inhaltsverzeichnis......Page 8
Einleitung......Page 12
Wie Organisationen und Menschen sich evolutionär entwickeln
......Page 18
Grundlagen des Evolutionsmanagements......Page 20
Konkurrenz und Kooperation......Page 22
Auf Umfeldveränderungen reagieren......Page 24
Zielkorridore nutzen......Page 25
Grundbedürfnisse erfüllen und Kompetenzen stärken......Page 26
Präadaptation und Exaptation......Page 28
Sterblichkeit ist eines der Grundgesetze der Evolution......Page 29
Die evolutionäre Entwicklung des Unternehmens begleiten......Page 30
Wichtige Kontroversen und inhaltliche Positionierungen......Page 32
Literatur......Page 33
Krisen als Chance: Lernen aus der Evolution......Page 36
Diversität und Diversitätskrisen in der Lebensgeschichte......Page 37
Ursachen und Konsequenzen von Massenaussterben......Page 40
Krisen als Chance......Page 41
Evolution und Wirtschaft......Page 42
Literatur......Page 43
Innovation. Gerechtigkeit. Zukunft. – Nachhaltige Unternehmensund Personalentwicklung......Page 44
Der globale Blick......Page 45
Der Blick in die Unternehmen......Page 46
Nachhaltige Unternehmensund Personalentwicklung......Page 48
Verantwortlich handeln in der Sozialen Marktwirtschaft......Page 49
Aktuelle personalpolitische Felder......Page 50
Literatur......Page 52
Organisches Management
......Page 54
Kernaussagen der Systemtheorie......Page 56
Was unterscheidet die Systemtheorie vom Darwinismus?......Page 60
Einige Folgen für systemisch evolutionäres Management......Page 61
Literatur......Page 62
Bakterien, Business und Pfeifhasen – Was Führungskräfte von der Natur lernen können......Page 64
Der „pragmatische Ansatz“......Page 66
Der „ganzheitliche Ansatz“......Page 67
Die Pfeifhasen – eine „Keystone Species“......Page 68
Literatur......Page 70
Die Natur der Aggression......Page 72
Der Trieb zum Sieg......Page 73
Die soziale Innovation......Page 74
Gemeinschaft und Hierarchie......Page 75
Die Strukturlogik von Sozietäten......Page 76
Das gerechte Gemeinwesen......Page 77
Gestörtes Gerechtigkeitsempfinden......Page 78
Literatur......Page 79
Innovation à la Nature
......Page 80
Hohes Nachhaltigkeitspotenzial......Page 82
Kommunikation, das Mittel zum Erfolg......Page 83
Das bionische Arbeiten......Page 84
Ausbaupotenziale......Page 86
Literatur......Page 87
Von der RNA zum ROI – Biologisch inspirierte Innovationen bei Konsumgütern......Page 88
Das Potenzial der Rekombination......Page 90
Antimikrobielle Konzepte – von der Natur inspiriert......Page 91
Bionik – eine Begriffsdefinition......Page 96
Bionik und Technische Biologie......Page 97
Bionik versus Biotechnologie......Page 98
Prozessketten bei der Entstehung biologischer Materialien und Strukturen......Page 99
Bottom-Up-Prozess des bionischen Arbeitens – Biology Push......Page 101
Top-Down-Prozess des bionischen Arbeitens – Technology Pull......Page 103
Erweiterter Top-Down-Prozess des bionischen Arbeitens – Technology Pull causes Biology Push......Page 104
Die verschiedenen Prozesse des bionischen Arbeitens im Vergleich......Page 105
Möglichkeiten und Grenzen der Bionik......Page 106
Netzwerke und Kompetenznetze in der Bionik: vernetzte Strukturen als Erfolgskriterium......Page 109
Das Bionik-Kompetenznetz......Page 110
Netzwerke als Innovationstreiber......Page 111
Literatur......Page 112
BIONOS ressourceneffiziente Gestaltung von Wertschöpfungsketten durch Bionik......Page 114
„Belebte Natur“ Vorbild für nichttechnische Lösungen......Page 117
Entwicklung eines bionischen Vorgehensmodells für nichttechnische Fragestellungen......Page 122
Literatur......Page 125
Schwarmintelligenz und Beteiligung
......Page 126
Kollektives Verhalten und Schwarmintelligenz......Page 128
Literatur......Page 135
Naturinspirierte Verfahren in der Informatik......Page 136
Organic Computing in der Verkehrssteuerung – Beispiel AutoNomos......Page 137
Literatur......Page 141
Warum Beteiligung?......Page 142
Veränderte Rahmenbedingungen der Gewerkschaftsarbeit......Page 144
Formen und Erfahrungen mit Beteiligung......Page 147
Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren von Beteiligung......Page 150
Fazit......Page 153
Literatur......Page 155
Neurobiologie der Kunden
......Page 156
Wie (starke) Marken im Gehirn wirken......Page 158
Die beiden Systeme im Kopf der Kunden......Page 159
Ein neuer Blick auf den „aufgeklärten“ Konsumenten......Page 162
Ein neuer Blick auf Konsum......Page 165
Starke Marken haben einen Fiktionswert......Page 167
Das Zusammenspiel von Kultur und Neurologie......Page 168
Literatur......Page 172
Praxisoffensive der Neurobiologie......Page 174
Organisation......Page 175
Kognitive Ressourcen / Mitarbeiter und Führungskräfte......Page 179
Arbeitsbedingungen......Page 183
Führung......Page 186
Ausblick......Page 190
Literatur......Page 191
Evolutionsökonomik
......Page 192
Evolutionsökonomik......Page 194
Denken in Populationen und Naturalismus: Konzeptionelle Klammern über die Ebenen der Evolution hinweg......Page 195
Universale Evolutionsprinzipien in Natur und Wirtschaft: Mikroskopische Aspekte......Page 197
Universale Evolutionsprinzipien in Natur und Wirtschaft: Makroskopische Aspekte......Page 199
Literatur......Page 201
Dynamischer Wettbewerb von Unternehmen – eine Anwendung der Replikatordynamik......Page 202
Die Beziehung zwischen Innovationstätigkeit und Wettbewerb – „ein formaler evolutionsökonomischer Ansatz“......Page 203
Szenarioanalyse für die Regime Schumpeter I und II......Page 205
Zusammenfassung und Einordnung......Page 209
Literatur......Page 210
Nachhaltig Wirtschaften
......Page 212
Das Nachhaltigkeitskonzept der Berliner Stadtreinigung......Page 214
Nachhaltigkeit und Verantwortung bei der Berliner Stadtreinigung (BSR)......Page 215
Bekenntnis zur gesellschaftlichen Verantwortung......Page 217
Preis-Leistungs-Verhältnis......Page 221
Wilkhahn – ein Pionierunternehmen für nachhaltige Unternehmensgestaltung......Page 222
Grundlagen: Was bedeutet eigentlich „Entwicklung“ – oder über die Erfolgsgeheimnisse der Natur......Page 224
Ableitung für eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Unternehmensgestaltung......Page 226
Ableitung für die Produktentwicklung: der menschliche Körper als Vorbild......Page 229
Literatur......Page 231
Aus Alt mach … Arbeit – Recyclingdesign als nachhaltige Wertschöpfung......Page 232
Wer interessant sein will, muss sich Überraschendes einfallen lassen.......Page 233
Literatur......Page 248
Die künstliche Evolution: gentechnisch veränderte Pflanzen......Page 250
Das optimierte Tier: Genund Biotechnologie bei Nutztieren......Page 254
Einige Gedanken zur Ethik......Page 257
Auswege aus der Evolutionskrise: die nachhaltige, ökologische Landund Lebensmittelwirtschaft......Page 258
Literatur......Page 259
Evolutionäre Kunstaktion und Ausstellungen......Page 260
Der Freiraum zwischen Kunst, Evolution und Wirtschaft......Page 262
Mutation......Page 263
Selektion......Page 265
Reproduktion......Page 267
Erkenntnisse......Page 268
Warum eine Ausstellung „Darwin meets business“?......Page 270
Das Auf und Ab in Evolution und Wirtschaft......Page 271
Drei ausgewählte Innovationswege der Natur und ihre Nutzungsmöglichkeiten in der Wirtschaft:......Page 273
Evolutionäres Steuern von Organisationen......Page 275
Die Evolution für Organisationsentwicklung nutzen: Entwicklungslinienarbeit......Page 276
Nachhaltiges Wirtschaften......Page 277
Ein Ausblick......Page 278
Literatur......Page 280
Wege zu Darwin – Pflanzen, Mannigfaltigkeit, Evolution......Page 282
Stationen des Darwin-Pfades zum 200. Geburtstag von Charles Darwin......Page 283
Die Herausgeber......Page 286
Die Autorinnen und Autoren......Page 288