Die Erscheinung der Erscheinung: J.G. Fichtes Wissenschaftslehre von 1804 - Zweiter Zyklus

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The Wissenschaftslehre of 1804/II is one of the most challenging texts of German Idealism in general and of Fichte's theoretical philosophy in particular. This detailed commentary clarifies its structure, stringently lays out the argumentation, and situates the text in the context of the whole of Fichte's writings. The focus is on the concept of "appearance" ("Erscheinung"), which has both transcendental philosophical relevance and reference to the later theory of images. The commentary contributes to the interpretation of Fichte in Berlin vis-a-vis his Jena works; it paves the way for the Fichte's ensuing confrontation with Schelling and Hegel; and, in its treatment of the problem of appearance, it connects to current debates on "image" and "phenomenon".

Author(s): Alexander Schnell
Publisher: Verlag Vittorio Klostermann
Year: 2023

Language: German
Pages: 224

Einleitung
1. Vortrag: Formulierung der anfänglichen und grundsätzlichen Frage der Wissenschaftslehre von 1804/II
2. Vortrag: Fichtes Ansicht über den 'liebsten Hörer' seiner Wissenschaftslehre. Die 'Umschaffung' des Selbst durch die Wissenschaftslehre
3. Vortrag: Aufgabe der Wissenschaftslehre: Darstellung des reinen Wissens
4. Vortrag: Abschluss der 'Prolegomena' und Beginn der Wissenschaftslehre
5. Vortrag: Hinzufügung zweier weiterer 'Prolegomena'
6. Vortrag: Eingeschobene methodologische Betrachtungen
7. Vortrag: Analyse (auf einer höheren Reflexionsstufe) der Form der Zweiheit von Bild und Abgebildetem
8. Vortrag: Zusätzliche Bemerkungen zu den Grundbegriffen der 'Begriff-Licht-Sein-Operation'
9. Vortrag: Nochmals zu den 'Prolegomena'
10. Vortrag: "Leben", "Licht" und "Begriff"
11. Vortrag: Die verschiedenen 'Spielarten' des Realismus und des Idealismus auf der zweiten Genetisierungsstufe
12. Vortrag: Nochmals zu den Grundsatndpunkten des Idealismsu und des Realismus
13. Vortrag: (Berichtigende) Vorbemerkungen zur Methode
14. Vortrag: Vier Einwände gegen Schelling
15. Vortrag: Das Prinzip der Wahrheits- und Vernunftlehre
16. Vortrag: Die kategorische und die problematische Selbstkonstruktion des Selbst
17. Vortrag: Unterscheidung der Wissenschaftslehre von anderen Systemen (insbesondere vom Schelling'schen)
18. Vortrag: Berücksichtigung (nach der begrifflichen Bestimmung der Selbstkonstruktion des Seins) der anschaulichen Seite derselben: Bestimmung der Selbstkonstruktion als 'Sehen'
19. Vortrag: Wiederholende Betrachtungen
20. Vortrag: Wiederholung der Einsichten vom Ende des vorigen Vortrags mithilfe einer neuen (synthetischen) Darstellungsart
21. Vortrag: Erste (eingeschobene) Erörterung der Vernunftlehre in der Phänomenologie
22. Vortrag: Die nun anstehende Aufgabe: die Genetisierung des transzendentalen Wissens
23. Vortrag: Ableitung des (den 'realistischen' Standpunkt kennzeichnenden) Inhalts der Einheit von Sein und Sichgenesis
24. Vortrag: Das 'Soll' als Bedingung des Selbstprojizierens
25. Vortrag: Die Bildlehre. Deduktion der realen Voraussetzung des Gesetzes
26. Vortrag: Vorblick auf die drei letzten Vorträge
27. Vortrag: Vertiefung des Wesens des Sehens (qua Bedingung der Gewissheit)
28. Vortrag: Abschluss der im vorigen Vortrag begonnenen Genetisierung
Tabellarische Aufstellung der 25 Grundbestimmungen des Wissens in der Wissenschaftslehre von 1804/II
Schluss
Siglen
Personenregister
Sachregister