Michael: ein deutsches Schicksal in Tagebuchblättern

This document was uploaded by one of our users. The uploader already confirmed that they had the permission to publish it. If you are author/publisher or own the copyright of this documents, please report to us by using this DMCA report form.

Simply click on the Download Book button.

Yes, Book downloads on Ebookily are 100% Free.

Sometimes the book is free on Amazon As well, so go ahead and hit "Search on Amazon"

Author(s): Joseph Goebbels
Publisher: Franz Eher
Year: 1939

Language: German
Tags: German Reich;Greater German Reich;Deutsches Reich;Großdeutsches Reich;National Socialist German Workers’ Party;Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei;NSDAP

Front Cover
Widmung ...
Gift ...
Im D-Zug, 2. Mai. ...
Und heute stehe ich hier und möchte das Leben mit ...
Meine Mutter ist eine göttliche Verschwenderin: in allem, ...
zu suchen sei. Ich höre, wie ihr Atem ...
Das war noch der Goethe, wie wir Jungen ihn ...
Die Natur selbst ist antidemokratisch. Im ganzen Universum ...
Mit den Wölfen muß man heulen. Muß man? ...
Im Rauschen der Blätter höre ich Gott. Im ewigen ...
ist bloß Seifenschaum, darunter die schwere Lauge liegt. ...
Ich gehe zur Stadt zurück. Über jeder Gartenmauer hängen ...
Unendlichkeit! Das ist das Meer! ...
Wenn ich morgens am Meere ſitze und Verſe dichte und ...
Ich gehe am Strande herunter, ganz weit über die ...
21. September. ...
Das ist alles, was ich jetzt sagen konnte. ...
4. Oktober. ...
Dieses München ist ohne seine snobiſtiſchen Juden nicht ...
Nun habe ich das Wort: wir modernen Deutschen sind ...
Die alte Europa geht in die Binsen. ...
29. Dezember. ...
Idealismus. Es besteht ein Unterschied, ob ich um ...
Wir schauen ...
Gedanke bindet uns, ...
Ich gehe mit langen Schritten durch Kot und Waſſer. ...
5. Mai. ...
So bin ich Dich los, Iwan Wienurowsky! ...
Ich sehe im Geiste Legionen im Marsch. ...
Dann wird vor uns der Erdball erzittern. ...
Ich höre liebe Münchener Laute. Ein junger Mann geht ...
Der Bergwerkspraktikant Alexander Neumann schreibt an ...
Am vierten Tage tragen wir ihn zur letzten Ruhe. ...
Deutsche Romane ...